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VIENNA DIMENSION BRASS II

Vienna Instruments Collection


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Die Instrumente von Dimension Brass II sind auch als SYNCHRON-ized Dimension Brass II verfügbar – remastered, erweitert und für den Vienna Synchron Player optimiert.

Trompeten-Ensemble (4 Trompeten mit Dämpfer)  •  Horn-Ensemble (4 Hörner mit Dämpfer)
Posaunen-Ensemble (4 Tenorposaunen mit Dämpfer)  •  Wagnertuba-Ensemble (4 Wagnertuben)

Vienna Dimension Brass II bietet Aufnahmen von drei Blechbläser-Ensembles mit Dämpfern (alle Trompeten, Posaunen und Hörner wurden mit „straight mutes“ eingespielt) sowie einer Gruppe von vier Wagnertuben, die in dieser Form einzigartig und wohl in keiner anderen Library zu finden sind!

Wagnertuben wurden ursprünglich eigens für Wagners 16-stündigen Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen“ gebaut. Wagner arbeitete an diesem Monumentalwerk von 1848 bis 1874 (mit einigen Unterbrechungen) und wurde dabei vom Instrumentenbauer Adolphe Sax – dem Erfinder des Saxophons – inspiriert. Ihm schwebte ein erhabener, düsterer Klang wie jener der Posaune vor, der jedoch weniger prägnant, etwas weicher und mehr dem Horn ähnlich sein sollte. Tatsächlich handelt es sich bei den Wagnertuben um eine Spezialform der Tenorhörner, der Begriff „Tuba“ ist deshalb irreführend, da sowohl das Mundstück als auch die Ventile mit dem Horn identisch sind. So verwundert es auch nicht, dass Wagnertuben im Orchester in der Regel von Hornisten gespielt werden. Neben Wagners monumentalen Ring-Zyklus kommen Wagnertuben später nur vereinzelt in Werken anderer Komponisten vor. Beispiele hierfür sind Anton Bruckner (7., 8., 9. Symphonie), Richard Strauss (Elektra, Eine Alpensymphonie), Igor Strawinski (Feuervogel in der Fassung von 1910, Le Sacre du Printemps), Arnold Schönberg (Gurre-Lieder) und Edgar Varèse (Arcana).

Wie bereits bei Vienna Dimension Brass I wurden die Musiker dieser Ensembles in Gruppen aufgenommen, wobei für jeden der vier Spieler ein eigenes Mikrofon zum Einsatz kam. Dies führt zu einem homogenen Klang und erlaubt dennoch die direkte Kontrolle jeder einzelnen Stimme.

Wenngleich die Collection mit dem kostenlosen Vienna Instruments-Player abspielbar ist, empfehlen wir die Verwendung von Vienna Instruments PRO, um das volle Potenzial dieser multi-dimensionalen Samples ausschöpfen zu können. Vienna Instruments PRO bietet Zugriff auf jeden einzelnen virtuellen Spieler innerhalb des Ensembles, sodass Klangcharakteristik, Position, Lautstärke oder Spielgenauigkeit angepasst werden können. Mit Hilfe der Auto-Divisi-Funktion werden die Stimmen zwischen den vier Spielern aufgeteilt: Spielen Sie beispielsweise nur einen Ton, hören Sie vier Instrumente im Unisono, bei zwei Noten können Sie das Ensemble in je zwei Spieler aufteilen u.s.w. Mit den maßgeschneiderten Humanize-Presets lassen sich die virtuellen Ensemble-Musiker in Echtzeit mit einem einzigen Fader steuern – die Bandbreite reicht von natürlichen, kleinen Tonhöhen- und Timing-Abweichungen bis hin zu gewaltigen Cluster-Effekten.

NEU: Erweiterte Artikulationen

Während die Basis-Artikulationen in der Standard Library abgedeckt sind, enthält die Full Library viele weitere Spielweisen, die eine noch größere Vielzahl an Variationen, noch feinere Abstufungen und damit noch mehr Ausdrucksmöglichkeiten bieten. So wurden die neuen Performance Glissandi nicht einfach „programmiert“, sondern tatsächlich eingespielt – für die Posaunen bis zum Tritonus, für die Trompeten und Hörner sogar bis zur Oktave. Sie lassen sich fließend mit den Legato-Performances verbinden. Neu sind auch die sogenannten „medium sustained notes“ in sechs verschiedenen Dynamikstufen, die nicht gelooped wurden und dadurch den ganz natürlichen Ausklang der Instrumente abbilden. Besonders nahtlose Übergänge lassen sich mit einem „Continuous Controller“ erzielen, mit dem zwischen den verschiedenen Lautstärken gewechselt wird – von einer weichen Klangfarbe bis zum durchsetzungsfähigen, schmetternden Fortissimo und umgekehrt. Darüber hinaus wurden Crescendi und Diminuendi auch in verschiedenen Längen (1, 2 und 3 Sekunden) eingespielt – für den absolut authentischen Blechbläserklang sind diese unverzichtbar. Die neuen „long portatos“ mit einer Tondauer von ca. einer halben Sekunde wiederum füllen genau den Bereich zwischen den kurzen und langen Noten. Weitere Details dazu finden Sie im Menüpunkt Sample Content.

Anzahl Samples 122.976
Dateigröße des Downloads 9,8 GB
Installierte Dateigröße 18,3 GB