Name: Celesta
Schreibweisen
Englisch: celesta, celeste
Französisch: célesta
Italienisch: celesta
Klassifikation: Idiophon (Selbstklinger) mit bestimmter Tonhöhe, Metallophon, Stahlplattenklavier, Tasteninstrument
Gehäuse: Höhe: 110 cm; Breite: ca. 100 cm; Tiefe: 60 cm
Klaviatur: Klaviertasten für die Tonerzeugung.
Dämpferpedal: Mechanische Vorrichtung, aktiviert die Aufhebung der Dämpfung.
Gewicht: Je nach Tonumfang und Größe 50–130 kg
Klangplatten (Klangstäbe): Stahllegierung
Resonanzkästen: Unter jeder Klangplatte befindet sich ein abgestimmter Resonanzkasten aus Holz
Hämmerchen: Holzkern mit Filz überzogen. Nach der Tiefe wird das Filz dicker, um einen weicheren Klang zu erzeugen
Stimmung: Chromatisch, gleichschwebend temperiert meist auf 442 Hertz gestimmt (je nach Stimmtonhöhe des Orchesters zwischen 442–446 Hertz)
Die Celesta, nach mehreren Versuchen Ende des 19. Jahrhunderts erfunden, hatte ihren Platz von Anfang an im Orchester. Interessant ist ihre Doppelnatur: Aufgrund der Tonerzeugung gehört die Celesta zu den Schlaginstrumenten (Idiophon = Selbstklinger), aufgrund ihrer Spielweise jedoch zu den Tasteninstrumenten. Sie wird meist von einem Pianisten gespielt. Die für Celesta geschriebenen Parts sind sehr bewegt und erfordern oft ein hohes Maß an Virtuosität.
Der Name kommt vom Französischen celeste, was soviel wie „die Himmlische“ bedeutet. Wie so oft bei Instrumenten ist dies zugleich eine Anspielung auf den Klang des Instrumentes und dessen Symbolik.
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1788 erfand der Ire Charles Glaggett ein Instrument namens Aiuton, dessen Klang an „Süsse“ und Weichheit angeblich weder von einer Glasharmonika noch von einem Streichinstrument übertroffen wurde. Um diesen Klang zu erreichen, brachte Glaggett an einem hohlen Kasten eine Reihe von Stimmgabeln bzw. Metallzinken an, die von Hämmerchen angeschlagen wurden, welche ihrerseits von Tasten bewegt wurden. Dieses Instrument mit einem Umfang von drei bis sechs Oktaven ist nie über das Experimentierstadium hinausgekommen.
80 Jahre später, um 1860, erfand Victor Mustel, der Vater des späteren Erfinders der Celesta, das Typophon oder Dulcitone. Hierbei handelte es sich wieder um ein Instrument mit Klaviatur, mit einer Reihe von Stimmgabeln als Klangerreger . Sein Klang soll dem der Celesta sehr ähnlich gewesen sein, das Klangvolumen war aber deutlich schwächer. Deswegen konnte sich das Typohon nicht durchsetzen. Es wurde selten eingesetzt.
Die alte Idee aus dem 18. Jahrhundert, einerseits einen möglichst weichen Ton, einen dolce-Klang zu erzeugen, der andererseits ein gewisses Klangvolumen erreicht, führte 100 Jahre später schließlich zur Erfindung der Celesta. Die Idee, ein Metallophon mit einer Klaviatur auszustatten, war bereits vom Klaviaturglockenspiel her bekannt.
Der Harmoniumbauer Auguste Mustel entwickelte 1886 in Paris ein Instrument namens „Celesta“, das alle Anforderungen erfüllte und sich sehr schnell im Orchester durchsetzte. Mustels Celesta entsprach bautechnisch bereits der modernen Celesta mit Tastatur, Stahlplatten, Resonatoren, Pedal und hatte den gewünschten „süssen“ Klang. Der Umfang reichte über fünf Oktaven, von c bis c5 (klingend). Da die tiefste Oktave unbefriedigend klang, wurden in der zweiten Generation von Celestas Instrumente mit vier Oktaven Tonumfang gebaut, beginnend beim klingenden c1.
Erst in neuester Zeit werden wieder Instrumente mit tiefer reichendem Tonumfang, beginnend bei c gebaut, wobei eine klangliche Verbesserung im Bereich zwischen c und c1 erreicht wurde. Bei manchen Instrumenten reicht der Tonumfang sogar über fünfeinhalb Oktaven (c–f5). Kleinere Instrumente mit drei Oktaven Umfang reichen oft für Tourneen völlig aus. Heute sind also Instrumente mit einem Tonumfang zwischen drei und fünfeinhalb Oktaven Umfang in Gebrauch. Moderne KomponistInnen können mit einem fünfeinhalboktavigen Instrument rechnen.
Von Ernest Chausson stammt vermutlich der erste Celestapart im Orchester (1888).
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky lernte die Celesta in Paris kennen und setzte ihr in seinem Ballett „Der Nussknacker“ (1892) im „Tanz der Zuckerfee“ ein unsterbliches Denkmal.
In seiner Oper „Rosenkavalier“ (1911) untermalt Richard Strauss die Überreichung der silbernen Rose (2. Akt) mit den himmlischen Klängen der Celesta.
Seither steht die Celesta in Balletten und Opern für das Märchenhafte, Verschleierte, Glitzernde, für das Traumhafte. Traumsequenzen werden mit Celestaklang auf die Bühne gezaubert, andere, unwirklich wirkende Realitätsebenen, die so leicht wieder zerbrechen können wie der Celestaklang selber. Oft sind es Nachtwelten, in denen das Mondlicht im Wasser glitzert wie Silber.
Heute werden auf der Celesta auch schwierige Glockenspielparts ausgeführt, die ursprünglich für ein Klaviaturglockenspiel geschrieben wurden – in akkordischer Schreibweise, z.B. W. A. Mozart „Zauberflöte“, Olivier Messiaen „Oiseaux exotiques“.
Die Celesta sieht aus wie ein Harmonium, besteht also aus einem Gehäuse mit Tastatur und Pedal. Im Inneren befinden sich die Stahlplatten, die Resonatoren und die komplizierte Anschlagsmechanik.
Primäre Tonerzeuger sind Klangplatten aus Stahl, welche auf Filz lagern und über hohlen Resonatoren aus Holz liegen. Die Stahlplatten werden mit filzbezogenen Hämmerchen angeschlagen. Die Hämmerchen sind über eine komplizierte Mechanik mit einer Klaviatur verbunden. Gespielt wird auf der Klaviatur – wie beim Klavier. Anders als beim Klavier sind bei der Celesta nicht alle Hämmerchen von gleicher Größe und gleicher Gewichtung: bei den tiefen Tönen erzeugen größere Hämmerchen, die mit einer dickeren Filzschicht bezogen sind, einen besonders weichen Klang. Dieser weiche Klang in der tiefen Lage gehört zu den Vorzügen der Celesta.
Die Resonatoren, hohle Kästen aus Holz, sind unter den Stahlplatten angebracht (ein Resonator pro Stahlplatte) angebracht und präzise auf die jeweilige Grundtonhöhe abgestimmt. Ihre Aufgabe ist es, den Grundton und den Nachklang der jeweiligen Stahlplatte zu verstärken. Dies ist aus akustischen Gründen besonders wichtig, da Stahlplatten einen hohen Anteil an unharmonischen Teiltönen aufweisen. Der Resonator fördert den Grundton und unterdrückt die unharmonischen Teiltöne. Damit ist ein klarer Tonhöheneindruck gesichert.
Da die Resonatoren – besonders die der tieferen Töne – viel Platz beanspruchen, sind sie mit den dazugehörigen Stahlplatten in zwei Ebenen übereinander angeordnet. Um einen einheitlichen Klangeindruck zu gewährleisten, sind die Tonhöhen über den gesamten Tonumfang in die obere und untere Ebene verteilt (etwa einer oben, der nächst höhere unten usw.), nicht die tiefe Lage unten und die hohe Lage oben.
Das Pedal funktioniert wie beim Klavier: ein Pedaldruck hebt die Dämpfung auf, die Töne klingen nach.
Der wesentlichste Unterschied zum Klaviaturglockenspiel besteht darin, dass der Tonumfang der Celesta in der Tiefe größer ist (ältere Modelle c1–c5, neuere Modelle c–c5) und die tiefen Töne mehr Klangvolumen haben.
Akustisch sind die tieferen Töne nicht unproblematisch, weil mit der Größe der Metallplatten auch die unharmonischen Teiltöne zunehmen. Die Erweiterung des Tonumfanges in der tiefen Lage wird erst ermöglicht durch das Hinzubauen abgestimmter Resonanzkörper, die den Grundton der einzelnen Stahlplatte verstärken, die unharmonischen Teiltöne jedoch unterdrücken. Daraus folgt weiter, dass das Klanvolumen erhöht wird, weshalb man sich beim Anschlagmechanismus auf weiche Filzhämmerchen beschränken konnte. Dadurch wird der klangliche Effekt weicher und grundtöniger als beim Glockenspiel mit harten Schlägeln.
Die Notation der Celesta erfolgt – wie beim Klavier – im Violin- und Bassschlüssel und ist transponierend. Die Notation ist eine Oktave tiefer als der Klang.
Es gibt verschieden große Instrumente mit einem Umfang von 3 bis 5 ½ Oktaven.
Celesta mit 3 Oktaven Umfang (transportables Instrument): c2 – c5 (klingend)
Celesta mit 4 Oktaven Umfang: c1 – c5
Celesta mit 5 Oktaven Umfang: c – c5
Moderne Instrumente erreichen meist einen Umfang von 5 ½ Oktaven. Moderne KomponistInnen können also mit einem 5 ½ oktavigen Instrument rechnen.
Neue Celesta mit 5 ½ Oktaven Umfang: c – f5
Durch Tastendruck wird der Anschlag eines Hämmerchens auf die Stahlplatte bewirkt. Ein Niedertreten des Pedals hebt die Dämpfung auf, so dass der Ton nachklingt. Die Spieltechnik ist also wie beim Klavier und besteht aus Fingertechnik und Pedaltechnik. Aufgrund der technischen Anforderungen ist der Ausführende ein Pianist, leichtere Parts werden auch von Schlagzeugern gespielt.
Die Spieltechniken entsprechen denen des Klaviers und reichen von Einzeltönen bis zu typischen Spielfiguren: schnelle Skalen, Glissandi, Arpeggien, Tremoli, Oktavtremoli, Akkordspiel. Alle diese Figuren haben eine besonders gute Legato-Wirkung.
Pedaltechnik wird angewandt, um den Klang zu verlängern.
Die Spieltechnik unterscheidet sich nicht von der des Klaviers. Dynamische Anschläge zwischen piano und forte sind ebenso möglich wie alle Artikulationsgrade zwischen legato und staccato. Langsame und sehr schnelle Tempi sind gleichfalls möglich.
Die Wiederholung eines Tones oder Akkordes erfolgt wie auf dem Klavier.
Triller gehören ebenso wie andere Verzierungen zu den gut ausführbaren Spieltechniken.
Ein präzises Zittern mit den Fingern oder mit der Hand auf den Tasten, die dabei gespielten Töne verschmelzen zu einem Klangkontinuum.
Tremoli sind mit zwei Tönen oder einem Akkord möglich. Akkordtremoli werden meist abwechselnd mit beiden Händen ausgeführt, besonders schwierige Tremoli müssen von zwei Spielern vierhändig an einem Instrument ausgeführt werden.
Zu den häufigsten Tremoli zählt – wie bei allen Tasteninstrumenten – das Oktavtremolo in einer Hand: die Töne einer Oktav werden in schnellem Wechsel gespielt, so dass sie zu einem einheitlichen Eindruck verschmelzen. Die Wirkung ist erregend, schillernd, ekstatisch.
Bei Tasteninstrumenten das schnelle Gleiten mit einer Hand über die weißen (diatonisches Glissando) oder die schwarzen Tasten (pentatonisches Glissando).
Die Griffmöglichkeiten von Akkorden unterscheiden sich nicht vom denen des Klaviers.
Wie bei allen Tasteninstrumenten können die Akkordtöne schnell hintereinander gespielt werden – ein sanfter Klangeffekt.
Akkordbrechungen sind Klänge, deren Töne sich besonders weit über die Tastatur erstrecken, so dass sie hintereinander gespielt werden müssen – ähnlich wie die arpeggierten Akkorde.
Oktavverdoppelungen in einer Hand oder in beiden Händen verstärken den Klang und gehören bei jedem Tasteninstrument zu den häufigsten Spielweisen.
Das schnelle und langsame Spielen von Skalen mit einer Hand oder parallel mit beiden Händen gehört ebenfalls zum beliebtesten Repertoire aller Tasteninstrumente. Bei der Celesta kommt der besondere Klang zur Geltung.
Silbrig, glitzernd, ätherisch, süss, schwebend, hell, schillernd, schimmernd, glockenartig, weich, sanft, samten, sensitiv, golden, gläsern, glasklar, schwebend, zart.
Der Ton der Celesta setzt sich aus Schlagton und sehr langanhaltendem Nachklang zusammen.
- Die Celesta klingt weicher und runder als das Glockenspiel.
- Ihr Nachklang ist langanhaltend – er wird durch die Resonanzkästen der Celesta gefördert.
- Die Klangfarbe der Celesta liegt etwa zwischen Glockenspiel und Glasharmonika.
- Ihr Ton ist nicht laut.
- Die Celesta ist zwar anschlagdynamisch (je fester der Anschlag, desto lauter der Ton), aber in weit geringerem Maße als das Klavier. Die dynamische Bandbreite ist also gering.
- Bei lautem Anschlag ist der Klang etwas spitz. Deswegen wird die Celesta meist leise und weich eingesetzt.
- Der Klang der Celesta hat ein relativ geringes Volumen und kommt grundsätzlich im Orchester schwer durch.
- Der Nachklang ist etwa wie beim Klavier in denselben Lagen (etwas kürzer). Tiefe Töne klingen länger nach als hohe.
- Grundsätzlich hat die Celesta keine Register, der Klang über den gesamten Tonumfang ist relativ homogen, wobei sich tiefe Töne durch besondere Weichheit und hohe durch Helligkeit auszeichnen.
- Der Klang der Celesta ist relativ leise und von weichem Eindruck, er kann sich gegenüber anderen Instrumenten schwer durchsetzen.
- Auch die dynamische Bandbreite ist gering, viel geringer als beim Klavier.
- Der Nachklang entspricht etwa dem des Klaviers in den entsprechenden Registern.
- Der Klang reicht von der mittleren Lage (c) bis in die höchste Lage (c5 ).
Aufgrund ihres Klanges erfüllt die Celesta Aufgaben, die klangfarblicher Natur sind – und weniger melodisch, harmonisch oder rhythmisch motiviert. In Kombination mit anderen Instrumenten hat die Celesta grundsätzlich klangaufhellende Wirkung. Als Klangpartner sind besonders die Harfe, die hohen Streicher und die Holzbläser (besonders die Flöte) geeignet. Der weiche Klang der Celesta sticht in Klangverbindungen weniger durch als der Klang des Glockenspiels.
Die Aufgaben der Celesta im Zusammenspiel lassen sich in drei Hauptbereiche zusammenfassen:
- Das Setzen von Glanzpunkten in Form von Einzeltönen oder Akkorden (ähnlich wie Triangel oder Glockenspiel). In diesem Fall ist ihr Klang als solcher gut hörbar. Spielen von Melodieausschnitten.
- Das Verdoppeln von anderen Stimmen im Unisono oder in der Oktave oder Doppeloktave, Terz oder Quint. In diesen Fällen verschmilzt ihr Klang mit dem der anderen Instrumente zu einem Gesamteindruck, der dem Mixturregister einer Orgel ähnlich ist. Dieser Effekt wird zum Beispiel in Maurice Ravels Boléro gebildet.
- Pianistische Spielfiguren aus glissandoartigen Skalen, Arpeggien, Oktavtremoli verleihen bewegten Orchesterstellen einen silbrigen Glanz. Gustav Mahler (z.B. 6. Symphonie) und Béla Bartók (u.a. Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta) verwendeten die Celesta auf diese virtuose Art, deren Ausführung einen Pianisten erfordert.
Die drei beschriebenen Aufgaben beziehen sich auf eine dünne, eher kammermusikalische Besetzung.
Die Celesta fungiert auch als Glockenspielersatz, um schwierige Parts auszuführen, die für das klanglich unbefriedigende Klaviaturglockenspiel geschrieben wurden.
Pyotr I. Tchaikovsky
- Nussknacker, Ballett (Tanz der Zuckerfee) (1892)
Gustave Charpentier
- Louise (1900)
Nikolai Rimsky-Korsakov
- Legende vom Zaren Saltan (1900)
Alexander Skriabin
- Le Poème de l'extase, op. 54 (1908)
Gustav Mahler
-
- Symphonie (1906), 7. Symphonie (1908), 8. Symphonie (1906, UA 1910)
-
Giacomo Puccini
- Tosca (1900)
- Turandot (1926)
Richard Strauss
- Salome (1905)
- Der Rosenkavalier (1911)
Claude Debussy
- La Mer (1905)
Isaac Albéniz
- Triana
Arnold Schoenberg
- Fünf Stücke für Orchester (1909)
Anton Webern
- Sechs Stücke für Orchester, op. 6 (1913)
Alban Berg
- Drei Stücke für Orchester, op. 6 (1915/1929)
Erich Wolfgang Korngold
- Sinfonietta in B flat (1912)
Igor Stravinsky
- Le Rossingnol (1914)
Manuel de Falla
- Nächte in spanischen Gärten (1916)
Maurice Ravel
- Daphnis et Cloé (1912)
- Ma Mère l'Oye (1908, 1912)
- Rapsodie Espagnole (1908)
- Boléro (1928)
Béla Bartók
- Der holzgeschnitzte Prinz (1917)
- Der wunderbare Mandarin (1919)
- Tanz-Suite (1923)
- Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta, Sz 106 / BB 114 (1937)
Heitor Villa-Lobos
- Chôros (1920-29)
- Dances Africaines
Darius Milhaud
- Les Choéphores
Ottorino Respighi
- Die Pinien von Rom (1924)
- Die Vögel (1928)
Zoltán Kodály
- Háry János Suite (1927)
George Gershwin
- Ein Amerikaner in Paris (1928)
Ralph Vaughan Williams
- Pastoral Symphony
Ferde Grofé
- Grand Canyon Suite (1931)
Dmitri Shostakovich
-
- Symphonie, op. 54 (1939)
-
Olivier Messiaen
- Oiseaux exotiques (1956)
Pierre Boulez
- Improvisation sur Mallarmé (1958)
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