Name: Bassklarinette
Schreibweisen
Englisch: bass clarinet
Italienisch: clarinetto basso, clarone
Französisch: clarinette basse
Klassifikation: Aerophon, Einfachrohrblattinstrument, Holzblasinstrument
Material: Rohr: Holz (Palisander, Grenadill) oder versilbertes Metall; Mechanik: Neusilber, Silber; Schallstück: Messing
Mundstück: Schnabelförmiges Mundstück mit einfachem Rohrblatt, größer als das der Klarinette
Rohr: Verlauf überwiegend zylindrisch; s-förmiges Rohrstück zwischen Mundstück und Korpus; Schallstück abgewinkelt
Gesamtlänge: Ca. 132 cm
Mensur: Mittelweit, Innendurchmesser etwa doppelt so weit wie bei der Klarinette
Klappen: Böhm’sche Mechanik oder Oehler-System (wie Klarinette)
Schallstück: Trichterförmig, nach oben gerichtet; Randdurchmesser 13 cm
Stachel: Zum Aufstützen des Instrumentes am Boden
Stimmung: In B
Wie ihr Name schon sagt, stellt die Bassklarinette das Bassinstrument der Klarinettenfamilie dar.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird sie als Bass der Holzbläsergruppe im Orchester eingesetzt – eine Aufgabe, die sie sich mit dem Fagott teilt. Die Bassklarinette wird aufgrund ihres ausdrucksvollen Klanges, der oft poetisch als „dunkler Samt“ umschrieben wird, geschätzt. In der Regel ist die Bassklarinette im Orchester einfach besetzt, selten zweifach.
Ihren festen Platz hat die Bassklarinette nicht nur im großen Orchester, sondern auch in Klarinettenorchestern und in der in Militärmusik. Daneben findet sie heute Einsatz in kammermusikalischen Ensembles.
Unsere Bassklarinetten
In Europa waren bereits zur Zeit der Renaissance tiefe Blasinstrumente mit einfachem Rohrblatt bekannt: Das Chalumeau – der direkte Vorläufer der Klarinette – wurde als Instrumentenfamilie in mehreren Stimmungen gebaut, so auch als Basschalumeau. Chalumeaux – etwa bis Ende des 17. Jahrhunderts in Gebrauch – wurden nur im tiefen Register gespielt (daher heißt das tiefe Register der Klarinetten heute noch Chalumeauregister), eine Überblasklappe zur Erschließung der hohen Töne (Klarinettenregister) war noch nicht vorhanden. Das Basschalumeau wurde in Fagottform gebaut, damit alle Grifflöcher in Fingerreichweite des Spielers angelegt werden konnten.
Im späten 18. Jahrhundert entwickelten zwei Instrumentenbauer etwa gleichzeitig und unabhängig voneinander Klarinetteninstrumente in Basslage.
1772 baute Gilles Lot in Paris eine Klarinette mit mehreren Klappen und mehr als drei Oktaven Tonumfang, die er „basse-tube“ nannte.
In der Werkstätte von Heinrich Grenser in Dresden entstand 1793 eine Bassklarinette („Klarinettenbass“) mit 9 Klappen und einem Tonumfang bis zum notierten B (der klingende tiefste Ton war demnach entweder As1 oder As). Dieses Instrument sowie eine zweite Bassklarinette von 1795, beide in B-Stimmung, sind heute noch erhalten. Sie wurden wie die Basschalumeaux in Fagottform gebaut. Das Rohr ist, ähnlich wie beim Flügel des Fagotts, sehr dick, dadurch konnten die Tonlöcher schräg in die Wandung gebohrt und für die Finger erreichbar gemacht werden.
Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden in vielen Werkstätten unterschiedliche Modelle mit klingenden Namen: 1807 baute Dumas in Paris eine Bassklarinette, die er als „basse guerrière“ bezeichnete. Sie war, dem Namen nach zu schließen, für die Militärmusik gedacht. Dieses Modell wurde später von Louis Auguste Buffet verbessert. 1812 folgte die sogenannte „basse-orgue“ von Francois Sautermeister in Lyon; 1828 die Bassklarinette von G. Streitwolf in Göttingen; 1838 das „Glicibarifono“ von C. Catterini in Padua bzw. P. Maino in Mailand.
Als Wegbereiter für die heutige gerade Bauweise gilt Adolphe Sax (1814–1894), der in den 30-er Jahren des 19. Jahrhunderts eine Bassklarinette mit 22 Klappen und völlig geradem Rohr entwickelte. Er versah das Instrument mit einem Reflektor, der die Schwingungen des zum Boden gerichteten Schallstücks in den Raum leiten sollte.
Giacomo Meyerbeer setzte 1836 eine Bassklarinette in seiner Oper „Die Hugenotten“ ein und gab ihr solistische Aufgaben. Die wichtige Rolle in Meyerbeers Oper verhalf der Bassklarinette zu großer Popularität und setzte den Auftakt für weitere Einsätze in der Kunstmusik.
Analog zur Klarinette wurde nun auch die Bassklarinette für den Orchestergebrauch in den Stimmungen B sowie A gebaut – die Stimmung der frühen Bassklarinetten war oft in C gestanden, da die Instrumente anfangs in der Militärmusik für reine Bassaufgaben an Stelle des Fagottes (ebenfalls in C) eingesetzt wurden.
Franz Liszt und Richard Wagner waren unter den ersten Komponisten, die regen Gebrauch von der Bassklarinette machten und ihr den Status eines regulären Orchesterinstrumentes gaben. Neben der Bassfunktion erfüllt sie seit Wagner regelmäßig auch klangliche Aufgaben: Sie ist prädestiniert für Soli mit ernstem und feierlichem Charakter, aber auch für humorig-komische Wirkungen durchaus geeignet. Richard Strauss verlangt ihr dieselbe Beweglichkeit wie der Klarinette ab. Er schöpfte den Tonumfang der Bassklarinette seiner Zeit nicht nur in der Tiefe aus (tiefster Ton in der A-Stimmung war klingend Cis ), sondern führt sie erstmals auch ins höchste Register (höchster Ton: f2).
Mittlerweile verfügen moderne Modelle über einen Umfang von B1–h2, dieser wird jedoch von den KomponistInnen kaum ausgenutzt – teils aus fehlendem Interesse an den höchsten Tönen, teils aus Unsicherheit über die verfügbaren Instrumente und deren Umfang in der Tiefe.
Wie die Klarinette besteht sie aus 5 Teilen:
- Das schnabelförmige Mundstück mit einfachem Rohrblatt ist größer, das Rohrblatt breiter als das der Klarinette in B;
- Ein S-förmig gebogenes Metallrohr (S-Rohr) verbindet Mundstück und Oberstück – eine birnenförmige Erweiterung (Birne) wie bei der Klarinette ist nicht vorhanden;
- Oberstück (Linke-Hand-Stück) und Unterstück (Rechte Hand-Stück) beherbergen die Klappenmechanik;
- Das trichterförmige Schallstück ist vom Rohr abgewinkelt und um nahezu 180 Grad nach oben gebogen.
Meist ist unten am Schallstück ein Stachel angebracht, mit dem das Instrument beim Spielen am Boden aufgestützt wird. Bei stehender Spielweise wird es mit einem Riemen gehalten.
Im Unterschied zu den höheren Klarinetten (Klarinette in B, Piccoloklarinette), bei denen ein Teil der Tonlöcher mit den Fingern verschlossen wird (Grifflöcher), werden bei der Bassklarinette alle Tonlöcher mittels Klappen verschlossen. Dies ist einerseits auf ihre enorme Rohrlänge zurückzuführen – die Tonlöcher liegen für ein Abdecken mit den Fingern zu weit auseinander, zudem können viele mit den Fingern überhaupt nicht erreicht werden. Andererseits sind die Tonlöcher zu groß, um mit den Fingerkuppen abgedeckt werden zu können. Der Korpus bietet jedoch genug Platz, die zusätzliche Mechanik zu integrieren.
Die Bassklarinette verfügt über zwei Überblasklappen (d2 und e2 – die Klarinette hat eine Überblasklappe und nutzt zusätzlich die b-Klappe zum Überblasen). Die zweite Überblasklappe funktioniert je nach Modell entweder vollautomatisch (durch Koppelung an die erste Oktavklappe und weitere Klappen) oder mechanisch. Da die Vollautomatik eine kompliziertere Klappenmechanik erfordert und störanfällig ist, bevorzugen viele Klarinettisten die mechanische Variante, bei der die zwei Oktavklappen mit zwei getrennten Hebeln geöffnet werden können.
Die Bassklarinette in B wird heute im Violinschlüssel eine große None höher als der Klang notiert.
Diese Notationsweise ist als „französische Notation“ bekannt und für den Spieler am angenehmsten zu lesen, da sie der für alle Klarinetteninstrumente üblichen Notation entspricht: Die notierte Stimme bezeichnet eigentlich den Griff, der bei allen Klarinetten auf dieselbe Weise ausgeführt wird, die Tonhöhe ergibt sich aus der Stimmung des Instruments (das Instrument klingt um das seiner Stimmung entsprechende Intervall transponiert).
In der Vergangenheit wurden neben der französischen Notation auch andere Notationsarten verwendet.
Deutsche Notation
Die Notierung der Bassklarinette in B erfolgt im Bassschlüssel eine große Sekund über dem Klang (Bassklarinette in A: kleine Terz über dem Klang).
Besonders hohe Töne sind im Violinschlüssel, ebenfalls eine große Sekund (kleine Terz) höher notiert. Diese Schreibweise wurde z.B. von Richard Wagner oder Richard Strauss verwendet.
Gemischte Notation
Im Bassschlüssel wird „deutsch“ (Notation gr. Sekund über Klang) notiert, im Violinschlüssel „französisch“ (Notation eine None über dem Klang). Diese Notationsweise verwendete z.B. Nikolaj Rimskij-Korsakow.
Der Tonumfang der modernen Bassklarinette in B reicht von B1 – a2 (h2).
Die Tonskala der Bassklarinette entspricht etwa der des Fagottes, sie liegt eine Oktave unter der Skala der B-Klarinette (d–b3).
Gegenüber dem gängigen Ambitus der Bassklarinette in B zu Berlioz' Zeiten (D–f2) hat das moderne Instrument in der Tiefe durch vier zusätzliche Klappen noch eine Terz (Des–B1) gewonnen. Es werden aber nach wie vor Instrumente gebaut, deren Tonumfang in der Tiefe auf C oder Des begrenzt ist.
- Bb1 - Eb3 sounding
- E3 - Ab3 sounding
- A3 - Bb4 sounding
- B4 - B5 sounding
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Bassklarinette in erster Linie für Bassaufgaben genutzt – die hohen Töne kamen selten zum Einsatz, der Tonumfang endete bei f2.
Die Töne b2 und h2 sind zwar spielbar, werden aber in der Orchesterliteratur nicht verlangt.
Die Tonerzeugung erfolgt nach denselben Prinzipien wie bei der Klarinette in B:
Das Rohrblatt wird auf die Unterlippe gelegt, die an die unteren Zähne gedrückt wird, während die oberen Zähne den Schnabel an der geschlossenen Seite fixieren. Das Rohrblatt des Mundstückes wird beim Anblasen durch den Lippendruck, den Luftdruck und die Berührungsfläche zwische Rohrblatt und Unterlippe kontrolliert und in Vibrationen versetzt. Das Rohrblatt gibt seinerseits Energie an die Luftsäule im Inneren des Instrumentes weiter und regt diese zum Schwingen an.
Die Töne der Klarinettenskala werden entweder durch Öffnen oder Schließen des entsprechenden Tonloches mit Hilfe der Klappen bzw. durch eine Griffkombination erzeugt. Es wird großteils dieselbe Griffweise angewandt wie auf der Klarinette in B, der Klang ist um eine Oktave tiefer.
Der Tonumfang der Klarinette in B reicht in der Tiefe bis zum notierten e (klingend d). Auf der modernen Bassklarinette wird diese Skala in der Tiefe durch vier zusätzliche Klappen erweitert, sodass noch klingend Des, C, H1 und B1 gespielt werden können Die tiefsten Töne werden in der iteratur des 20. Jahrhundert immer wieder verlangt, besonders im russischen Repertoire, z.B. in Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“.
Die Bassklarinette (sowie das Bassetthorn) hat im Unterschied zu den hohen Klarinetten zwei Überblasklappen. Dank der zweiten Überblasklappe muss das Tonloch für das notierte b dadurch nicht als Überblasloch genutzt (und bei allen hohen Tönen ab dem notierten h1 geöffnet) werden.
Die Bassklarinette wird meist sitzend gespielt und vom Spieler mit dem Stachel am Boden aufgestellt. In stehender Spielposition wird sie (wie das Saxophon) mit einem Riemen gehalten.
Auf der Bassklarinette können prinzipiell dieselben Spieltechniken aufgeführt werden wie auf der Klarinette – diese Beweglichkeit wurde spätestens seit Ende des 19. Jahrhunderts (Richard Strauss) auch von ihr verlangt. Aufgrund ihrer Größe spricht sie allerdings etwas langsamer an. Legato-Spielweisen können flüssig und in schnellem Tempo erzeugt werden.
Mit dem Einfachzungenschlag können Sechzehntel-Notenwerte bis zu einer Metronomzahl von Viertel ca. 150 ausgeführt werden. Schnelle Tonfolgen im Staccato sind in der Höhe ausführbar, in der Tiefe sind Staccato-Spielweisen nicht im selben Tempo wie auf der Klarinette möglich.
Mikrotonale periodische Tonhöhenschwankungen und/oder Lautstärkeschwankungen, die durch Zwerchfell-, Kehlkopf- und Lippenbewegungen erzeugt werden.
Sforzato
Forciertes kurzes Anblasen, danach schnelle Reduktion der Tonintensität.
Sforzatissimo
Forciertes kurzes Anblasen, danach Beibehaltung der Tonintensität.
Fortepiano
Rasche dynamische Reduzierung von forte auf piano.
Doppelzungen- und Tripelzungenstoß wird durch das Rohrblatt erschwert und wird wenig angewendet.
Der Spieler artikuliert ein Zungenspitzen-R oder ein rollendes R am Gaumen (gutturales R).
Je langsamer die Artikulation, desto leiser wird der erzeugte Klang. Diese Spieltechnik ist prinzipiell über den gesamten Tonumfang möglich.
Triller sind über den gesamten Tonumfang möglich.
Tremoli sind besonders in der Tiefe schwierig zu erzeugen und oft grifftechnisch kompliziert. Je weiter das Intervall, desto schwerfälliger wirkt das Tremolo.
Grundsätzlich sind auf der Bassklarinette dieselben modernen Spieltechniken möglich wie auf der Klarinette, Einschränkungen ergeben sich v.a. in der Tiefe. In der Orchesterliteratur unüblich, werden moderne Effekte hauptsächlich kammermusikalisch oder solistisch eingesetzt (elektronische Musik, Tonband etc.).
Glissando: In der Tiefe sind sehr komplizierte Griffe erforderlich, daher nur bedingt möglich. Mehrklänge: Besonders die tiefen Töne eignen sich hervorragend für das Erzeugen von Mehrklägen, da im Klang viele Teiltöne enthalten sind und verstärkt werden können.Weich, sanft, dunkel, samten, rund, füllig, sonor, kräftig, glatt, lebendig, warm, mild, hauchend, erdig, düster, schattenhaft, melancholisch, blass, fahl, schwach, nasal, hohl.
Die Bassklarinette klingt v.a. im Piano viel weicher als das Fagott.
Ihre dynamische Bandbreite ist beeindruckend: Wie auf der Klarinette kann auch auf der Bassklarinette ein ppp erzeugt werden, das ins Nichts verhaucht. Die Solopassage für Fagott im 1. Satz von Tschaikowskys 6. Symphonie, die ein ppppp vorgeschreibt, wird aus diesem Grund oft von der Bassklarinette gespielt.
B1 – es
Die Töne des Chalumeau-Registers klingen dunkel, weich, sonor und eindringlich und werden gerne in ruhigen und feierlichen Passagen eingesetzt. Die tiefsten Töne bis zum A sind von dunkler und düsterer Farbe erfüllt.
Mittleres Register (Kehlkopfregister)e – as
Das Mittelregister ist, wie auch bei der Klarinette, obertonarm, die Töne klingen im Vergleich zu den anderen Registern schwächer und stumpfer.
Hohes Register (Klarinettenregister)a – f2
Diese hellen, kräftigen, klangvollen und leuchtenden Töne werden oft als Mittelstimme im Orchester eingesetzt. Die in diesem Bereich liegenden schwachen Töne der B-Klarinette (e1–as1) können von der Bassklarinette mit wesentlich mehr Leuchtkraft und Substanz erzeugt werden.
Höchstes Register (Altissimoregister)ges2 – h2
Die höchsten Töne klingen vergleichsweise eng, scharf und durchdringend. Sie werden in der Orchesterliteratur kaum genutzt.
Die Bassklarinette erfüllt im Orchester Bassaufgaben und wird in dieser Funktion mit allen Bassinstrumenten kombiniert. Aufgrund ihres Klangcharakters werden ihre tiefen Töne außerdem für ausdrucksvolle feierliche und pathetische Soli in mäßigem Tempo eingesetzt. Das klangvolle hohe Register eignet sich sehr gut für thematische Aufgaben (Mittelstimmen).
Bassklarinette + Klarinette ergeben einen sehr homogenen Gesamtklang, in Akkorden oder mit der Bassklarinette in der Unteroktave.
Gute Klangverbindungen sind auch mit den tiefen Holzbläsern möglich, wie mit dem Englisch Horn im Unisono oder in der Oberoktave. In der Kombination mit dem Fagott in Oktaven oder in Akkorden bildet meist die Bassklarinette das Fundament, um ihrem schwachen mittleren Register auszuweichen. Bassklarinette und Kontrafagott in der Unteroktave klingen sehr voll.
Bei den Blechbläsern bietet sich besonders das Horn für eine Klangverbindung an – beide Instrumente klingen füllig und weich, es wird ein hoher Verschmelzungsgrad erreicht.
Bassklarinette und Celli im Unisono – eine Kombination, die in zahlreichen Partituren zu finden ist – ergeben einen besonders weichen Gesamtklang.
Eine Unisono-Kombination ist auch mit den Kontrabässen möglich, wenn die Bassklarinette in ihrem tiefen Register geführt wird. Der Klang ist sehr dunkel und grollend.
Klangvolle Verbindungen, v.a. im Piano, sind auch mit der Harfe möglich.
Giacomo Meyerbeer
- Die Hugenotten (1836) (Solo)
Franz Liszt
- Mazeppa
Pyotr Ilyich Tchaikovsky
- Der Nussknacker (1892),
- 6.Symphonie Pathétique (1893)
Giuseppe Verdi
- Aida (1871), Othello (1887)
Richard Wagner
- Der Ring des Nibelungen (1848–74), Tristan und Isolde (Soli) (1859, 1865)
Igor Stravinsky
- Le sacre du Printemps (2 bass clarinets) (1913)
Richard Strauss
- Rosenkavalier (1911), Josephslegende (1914),
- Arabella (1933)
- Salome (1905)
Arnold Schoenberg
- Gurrelieder (2 Bassklarinetten) (1913)
Béla Bartók
- Suite für Orchester op. 4
Sergei Prokofjev
- Romeo und Julia, Ballett (Solo) (1938)
Dmitri Shostakovich
- Lady Macbeth (Solo) (1934), 8. Symphonie (1943)
- Luciano Berio
- Chemin IIc für Bassklarinette und kleines Orchester
Karlheinz Stockhausen
- Libra für Bassklarinette und elektronische Musik (1977)
- Bijou für Altflöte, Bassklarinette und Tonband (1978/82)
Dimov Bojidar
- Anixantar für Bassklarinette und Marimbaphon (1985)
- Trio Rituals für Klarinette, Bassklarinette und Klavier (1985)
Bernard Wayne Sanders
- Sonatina für Bassklarinette und Klavier (1991)
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