Name: Kontrafagott
Schreibweisen
Englisch: double bassoon, contrabassoon
Französisch: contrebasson
Italienisch: contrafagotto
Klassifikation: Aerophon, Doppelrohrblattinstrument, Holzblasinstrument
Material: Ahorn (Rohr); Metall (S-Rohr, Verbindungsstücke); Messing (Schallstück)
Mundstück: Doppelrohrblatt: zwei eng aneinanderliegende Rohrblätter
Rohr: Länge ca. 550 cm, doppelte U-Form; Verlauf konisch
Mensur: Eng
Gesamthöhe: Ca. 135 cm
Klappen: Ca. 21 Klappen (Heckel-Fagott)
Schallstück: Ohne Erweiterung (C-Stürze) oder ausladend (A-Stürze)
Stachel: Zum Aufstützen auf dem Boden
Stimmung: In C
Das Kontrafagott (auch: der Kontrafagott) ist das Kontrabassinstrument der Holzbläsergruppe und zusammen mit der Kontrabasstuba das tiefste Instrument im Orchester.
Seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildet sein tiefer und dunkler Ton das Fundament groß besetzter Orchesterwerke. Erst im 20. Jahrhundert wurde es (selten) auch solistisch eingesetzt. Kleinere Besetzungen beinhalten zwei bis drei Fagotte, wobei das dritte Fagott bei Bedarf zum Kontrafagott wechselt; große Besetzungen beinhalten drei Fagotte und ein zusätzliches Kontrafagott, wobei der dritte Fagottist bei Bedarf zum Kontrafagott wechselt.
Das Kontrafagott gehört wie die Oboen und das Fagott zu den Doppelrohrblattinstrumenten, da es mit zwei Rohrblättern angeblasen wird.
Unsere Kontrafagotte
Im 16. Jahrhundert war in Europa die Schalmeiengruppe der Bomharten oder Pommer weit verbreitet. Sie hatten ein gerades, konisch gebohrtes Rohr und wurden mit doppeltem Rohrblatt angeblasen. Gemäß der Tradition der Renaissancehatte die Familie der Pommer Vertreter von der dreigestrichenen Oktave (Diskant-Schalmei, aus ihr entwickelte sich in direkter Linie die Oboe) bis zur Kontraoktave (Großbass-Pommer). Mit dem Doppelquint-Großbasspommer war das Entwicklungspotenzial der Schalmeien in die Tiefe jedoch ausgeschöpft: Abgesehen davon, dass sein fast 3 Meter langes, gerades Instrumentenrohr sehr unhandlich war, war eine Ausdehnung seines Tonumfanges in der Tiefe (unter F1) grifftechnisch unmöglich.
Mitte des 16. Jahrhunderts entstand aus dem geraden Pommer ein Instrument mit geknickter Röhre in U-Form, die aus einem Holzblock gedrechselt war. Die konische Bohrung der Pommern wurde beibehalten. Sein weicher Klang, der durch die Knickung des Rohres entstand und ihn von den Schalmeien abhob, brachte dem neuen Instrument den Namen Dulzian („Zartklinger“) ein.
Wie die Pommern wurden auch Dulziane bald in mehreren Stimmungen gebaut. Die handliche Form prädestinierte den Dulzian für den Ausbau des Tonumfanges in die Tiefe. Michael Praetorius nannte um 1620 als tiefste Dulziane zwei „Doppelfagotte“: das Quartfagott (Umfang von G1–g) und das Quintfagott (F1–g). Er erwähnte auch den geplanten Bau eines Oktavdulzians („Fagotcontra“) durch den Berliner Kammermusiker Hans Schreiber. Der Tonumfang dieses Instrumentes sollte eine Oktave unter dem des Choristfagottes (C–g1) liegen, aus dem das moderne Fagott entstand.
In der Augsburger Kunstsammlung sowie in Dresden sind zwei Oktavbass-Dulziane mit 1,8 m und 1,9 m Höhe aus dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts erhalten, die nahe legen, dass Dulziane schon zu dieser Zeit in der Kontrabasslage gebaut wurden.
Um die Mitte des 17. Jahrhunderts gingen Instrumentenbauer in Amsterdam, Paris und Nürnberg dazu über, den aus einem Stück Holz gefertigten Dulzian in vier Teilen zu bauen: Flügel, Stiefel, Bassröhre, Schallstück. Den zwei Klappen des Dulzians wurde eine dritte hinzugefügt – damit war das Fagott geboren.
Das älteste erhaltene Kontrafagott (heute in Leipzig) stammt aus dem Jahre 1714, es ist ca. 2,7 m hoch und signiert mit „Andreas Eichentopf in Northausen 1714“. Nach dem Vorbild des zeitgenössischen Fagottes gefertigt, besteht es aus vier Teilen und hat drei Klappen. Der Tonumfang reichte in der Tiefe – allerdings nicht chromatisch – bis zum C1 (manchen Quellen zufolge auch B2).
In London soll Thomas Stanesby 1727 erstmals ein 4-teiliges Kontrafagott hergestellt haben, Sein Sohn fertigte 1739 ein Kontrafagott mit vier Klappen – heute im irischen Nationalmuseum in Dublin.
Im frühen 18. Jahrhundert fand das Kontrafagott Eingang in die Kirchenmusik, wo es den Kontrabass verstärkte. Zur Ausführung barocker Partituren wurden die höheren Stimmungen (Quart- und Quintfagott) verwendet: So verlangt z.B. Georg Philipp Telemann in seinen Kirchenkantaten ( 1712–1716) ein Fagotto grosso (Quintfagott), Johann Sebastian Bach in seiner Kantate Nr. 31 (1715) ein Quartfagott.
Ein tiefes Kontrafagott (Bassono grosso) mit Umfang C1–es verlangt Bach in der 4. Fassung seiner „Johannespassion“ (1749). Ein Contre Bassono hatte zuvor schon Johann Friedrich Fasch in seiner „Fantasie für Bläser“ (um 1740) vorgeschrieben.
Wolfgang Amadeus Mozart setzte das Kontrafagott seines dunklen Klanges wegen in seiner „Maurerischen Trauermusik“ (1785) ein, um eine feierliche Stimmung zu erzielen. Den ernsten und dunklen Klangcharakter machten sich auch Joseph Haydn in seinen Oratorien „Die sieben Worte“ (1786), „Die Schöpfung“ (1798) und „Die Jahreszeiten“ (1800), sowie Ludwig van Beethoven in der Kerkerszene seiner Oper “Fidelio” (1805) zunutze. Seit dem Gebrauch des Kontrafagottes in Beethovens 5. (1808) und 9. Symphonie (1824) wird das Kontrafagott als Verstärkung des Basses im großen Orchester regelmäßig eingesetzt.
Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Kontrafagott in vielen europäischen Militär-Blaskapellen als Kontrabassinstrument integriert.
Zu dieser Zeit entwickelte der Prager Instrumentenbauer S. J. Truska ein Kontrafagott, das aus 8 Teilen bestand (Schallstück, Bassröhre, Stiefel, dreiteiliger Flügel, kleiner Stiefel, S-Rohr). Dieses Modell stellte bis Mitte des 19. Jahrhunderts den Standard dar und wurde dann durch eine wahre Formenvielfalt abgelöst, die dem Wunsch nach einem Kontrabassinstrument entsprang, das der klangstarken Militärmusik gerecht wurde.
Der Wiener Instrumentenmacher Johann Stehle führte 1839 seinen aus Metall gefertigten 15-klappigen „Harmonie-Bass“ vor, der den Typus eines engmensurierten Kontrafagottes vertrat. Eng gebohrte, aber kompaktere Modelle entstanden 1856 in den Werkstätten Cervený in Königsgrätz („Tritonicon“) und Carl Wilhelm Moritz („Klaviatur-Kontrafagott“). Das originelle Modell von Moritz erhielt durch einen stark ausladenden Schalltrichter eine tubaähnliche Form und war mit einer Klaviatur versehen. Haseneier baute 1847 in Koblenz ein weit mensuriertes Instrument mit 19 Klappen aus Ahorn („Kontrabassophon“), das vielerorts als Vorbild genommen wurde und u.a. auch aus Pappmaché gebaut wurde, um das Gewicht zu verringern.
In der Werkstatt Adam und Wilhelm Heckel entstand ein 1877 patentiertes Modell mit einem chromatischen Umfang von C1–g. Dieses Kontrafagott zeichnete sich durch eine leichte Ansprache und große Beweglichkeit aus und setzte sich gegen andere Kontrabassinstrumente der Zeit durch. Richard Wagner setzte es, überzeugt von seiner Klangqualität, in „Parsifal“ (1882) ein.
Anfang des 20. Jahrhunderts erfuhr das Kontrafagott durch Wilhelm Heckel weitere Verbesserungen: Mit der Erweiterung des Tonumfanges, in der Tiefe bis zum B2 (mit entsprechend längerem Schallstück bis A2), in der Höhe bis zum c1, schuf er 1901 den Prototyp des modernen Kontrafagottes, das sich durch einen vollen und weichen Klang und große technische Gewandtheit auszeichnet. Bis heute gehört die Firma Heckel zu den führenden Herstellern von Fagottinstrumenten.
In Frankreich baute die Firma Buffet-Crampon 1906 ein französisches Modell, das sich im Wesentlichen durch die Klappenmechanik unterscheidet.
Aufgrund seiner verbesserten technischen Fähigkeiten wurde das Kontrafagott, das in der Vergangenheit bassverstärkend eingesetzt wurde, nun auch in solistisch gefordert. Zusätzlich wird es seit dem 20. Jahrhundert aufgrund seiner Klangfarben vermehrt geschätzt und kammermusikalisch verwendet. .
Das Kontrafagott führt heute im Orchester auch die Stimmen aus, die für das Kontrabass-Sarrusophon geschrieben wurden, ein weit verbreitetes Instrument, das von Komponisten aus dem französischen und spanischen Raum (Camille Saint- Saëns, Claude Debussy, Maurice Ravel) eingesetzt wurde. Seit den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts wird das Kontrabass-Sarrusophon nicht mehr hergestellt, ist aber in der Harmoniemusik in Frankreich, Spanien und Italien noch anzutreffen.
Das Rohr des Kontrafagottes setzt sich aus 6 Teilen zusammen:
- S-Bogen: ein S-förmiges, dünnes Metallrohr wie beim Fagott;
- Groß-S: ein ca. 90 cm langes, U-förmiges Metallrohr, das 3 Löcher für die Oktavklappen enthält. An der Unterseite der Biegung sitzt eine Klappe, mit der Kondenswasser abgelassen werden kann. Die Biegung selbst ist manchmal auch ausziehbar und als Stimmzug zu verwenden;
- Flügelstück: aus Ahornholz;
- Mittelstück: aus Ahornholz, 2-teilig;
- Bassröhre: aus Ahornholz, 2-teilig;
- Schallstück: ein gerade auslaufendes Rohrstück aus Holz, das nach oben zeigt (C-Stürze); kann ausgetauscht werden gegen ein ausladendes, metallenes Schallstück, das gebogen ist und nach unten ausläuft (A-Stürze).
Das Kontrafagott besteht somit aus 4 parallel verlaufenden Rohrteilen (Groß-S, Flügelstück, Mittelstück, Bassröhre + Schallstück), die durch 3 U-förmige Rohrstücke aus Metall verbunden sind. Das Instrumentenrohr ist mit C-Stürze (tiefster Ton B2) ca. 550 cm lang, mit A-Stürze (tiefster Ton A2) ca. 610 cm. Im Unterschied zum Fagott hat das Kontrafagott keinen Stiefel.
Das Doppelrohrblatt-Mundstück wird wie beim Fagott auf den S-Bogen aufgesetzt. Die Rohrblätter sind größer als beim Fagott: 7–7,5 cm lang und am Anblasende 1,6–1,8 cm breit.
Das Kontrafagott wird heute fast ausschließlich nach dem Heckel-System (das auch als deutsches System bekannt ist) gebaut und hat ca. 21 Tonlöcher. Diese werden ohne Ausnahme durch Klappen geschlossen, es gibt also keine Grifflöcher, die mit den Fingern verschlossen werden wie beim Fagott.
Die Notation erfolgt im Bassschlüssel (selten im Tenorschlüssel), der Klang ist eine Oktave tiefer als die Notation.
In manchen Partituren Wagners und Debussys ist das Kontrafagott klingend notiert.
Der Tonumfang des Kontrafagottes reicht von B2–c1.
- B2 – E1
- F1 – E
- F – c1
Das reguläre Schallstück (C-Stürze) kann bei manchen Modellen gegen ein längeres, gebogenes A-Schallstück aus Metall ausgetauscht werden, das den Ambitus in der Tiefe bis zum A2 erweitert.
Die Tonerzeugung erfolgt nach demselben Prinzip wie beim Fagott:
Das Doppelrohrblatt – von Fagottisten und Oboisten kurz „Rohr“ genannt – wird von den FagottistInnen zwischen die Lippen genommen und angeblasen, wodurch die beiden Rohrblätter gegeneinander in Vibration versetzt werden: Sie öffnen und schließen sich sehr schnell und geben so stoßweise Energie an die Luftsäule im Inneren des Instruments ab, welche zum Mitschwingen angeregt wird.
Da die Luftsäule beim Kontrafagott 550 cm lang ist, entwickelt sich der volle Klang langsamer als beim Fagott.
Zur Erzeugung der verschiedenen Tonhöhen wird, wie bei allen Holzblasinstrumenten, primär der Klappenmechanismus genutzt. Die Technik des Überblasens – das Fagott überbläst in die Oktave – wird weitgehend durch den Einsatz von Oktavklappen ersetzt.
Alle Tonlöcher werden beim Kontrafagott mit Hilfe der Klappen verschlossen. Die Griffweise entspricht – mit Ausnahme der höchsten Töne – der des Fagottes.
Das Kontrafagott wird im Sitzen gespielt und – da das Instrument ca. 6 kg schwer ist – mit einem auf der Unterseite angebrachten Stachel am Boden aufgestellt und mit einer Schlaufe um den Hals gehalten. Dadurch sind beide Daumen zum Spielen frei.
Das Kontrafagott ist prädestiniert für getragene Tonfolgen, da sein voller Klang sich langsam entwickelt. Allerdings ist das Kontrafagott auch im Staccato erstaunlich beweglich – im tiefen Register ist es den anderen Bassinstrumenten (und Kontrabassinstrumenten) an Wendigkeit überlegen.
Mit dem Einfachzungenschlag können im mittleren und hohen Register Sechzehntel-Notenwerte bei einer Metronomzahl bis etwa 140 ausgeführt werden. Im tiefen Register ist die Ansprache langsamer.
Mikrotonale periodische Tonhöhenschwankungen und/oder Lautstärkeschwankungen, die durch Zwerchfell-, Kehlkopf- und Lippenbewegungen erzeugt werden. In den verschiedenen Schulen divergieren die Ansichten darüber, welcher dieser drei Faktoren für die Erzeugung eines idealen Vibrato der wichtigste ist.
Sforzato
Forciertes kurzes Anblasen, danach schnelle Reduktion der Tonintensität.
Sforzatissimo
Forciertes kurzes Anblasen, danach Beibehaltung der Tonintensität.
Fortepiano
Rasche dynamische Reduzierung von forte auf piano.
Mehrfachzungenschlag (Doppel- und Tripelzunge) ist nur eingeschränkt möglich und wird nicht verlangt. Schnelle Staccatofolgen werden mit dem Einfachzungenschlag ausgeführt.
Meist wird ein rollendes R am Gaumen (gutturales R) artikuliert, da das Zungenspitzen-R durch das Rohrblatt erschwert wird und den Ansatz stört.
Je langsamer die Artikulation, desto leiser wird der erzeugte Klang. Diese Spieltechnik ist über den gesamten Tonumfang möglich, aber in der Höhe sowie im Piano schwieriger zu erzeugen.
Triller und Tremoli gehören nicht zu den instrumententypischen Spielweisen der Fagotte. Beim Kontrafagott kommt der Klang, da er sich aufgrund der langen Luftsäule langsam entwickelt, zu wenig zur Geltung.
Bild- und Tonbeispiele vermitteln einen Vergleich zwischen Legato- und Staccatospielweisen.
Dunkel, sonor, voll, resonant, schwer, ernst, mächtig, massiv, düster, grollend, brummend, rau, herb, heiser.
Der Klang des Kontrafagottes wird zur Erzeugung ernster, gewichtiger und düsterer sowie pathetischer und feierlicher Stimmungen eingesetzt. Staccato gespielte Töne sind für skurrile Klangwirkungen geeignet, haben aber, ähnlich wie beim Fagott, auch das Potenzial für humoristische Effekte.
Tiefes Register: B2 – E1
Die tiefen Töne sind äußerst substanzreich, tragend und dunkel, sie klingen etwas präziser als andere Kontrabassinstrumente (u.B. Kontrabasstuba). Orgelähnliche Klangwirkungen sind möglich. Das Piano ist sehr weich.
Mittleres Register: F1 – E
Der dunkle, sonore und kräftige Klang erfüllt bestens Bass-Aufgaben.
Hohes Register: F – c1
Die Töne verlieren in der Höhe zunehmend an Volumen und Tragfähigkeit , der Klang wird härter, heller und etwas herb.
Das Kontrafagott spielt als tiefstes Instrument im Orchester (neben der Kontrabasstuba) in erster Linie die Unteroktave der Bassstimme. Sein Hauptklangbereich in dieser Funktion ist die Kontraoktavlage. In seiner Funktion als Bassfundament tritt es im Unisono mit den Bass- und Kontrabassinstrumenten sowie in der Unteroktave der Bassinstrumente auf.
In der Vergangenheit wurde es selten auch für thematische oder solistische Aufgaben eingesetzt – in der Großen und Kleinen Oktavlage.
Im 20. Jahrhundert wurden ihm vermehrt solistische Aufgaben zugedacht (z.B. bei Maurice Ravel, Alban Berg, Benjamin Britten).
Völlig homogen klingt das Kontrafagott mit dem Fagott in der Oberoktave. Kontrafagott + Bassklarinette in der Oberoktave klingen voll und weich.
Kontrafagott + Tuba in der Oberoktave ergeben einen mächtigen und vollen Gesamtklang, der auch das Orchestertutti tragen kann. Unisono- und Oktavverbindungen sind auch mit den Posaunen möglich, der Klang ist dann härter und präziser, bei starker Forcierung wirkt das Kontrafagott nur klangfärbend.
Kontrafagott + Horn: mit den tiefen Hörnern ergeben sich gute Verbindungen. Das Kontrafagott führt (mit der Tuba in der Oberoktave) den Bass zu Harmonieakkorden der Hörner aus.
Kontrafagott + Kontrabass verbinden sich im Unisono zu einem substanzreichen, vollen Gesamtklang. Gute Klangverbindungen mit den Celli in der Oberoktave.
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- Schalmeien (Bomharte oder Pommern)
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