Name: Tamburin, Schellentrommel, Baskische Trommel
Schreibweise
Englisch: tambourine
Französisch: tambour de Basque
Italienisch: tamburo basco, tamburino
Klassifikation: Schlaginstrument, Membranophon mit unbestimmter Tonhöhe, Rahmentrommel, Rasselinstrument
Zarge (Korpus): Flach und zylindrisch mit ovalen Öffnungen; Material: Holz, selten Messing; Zargenhöhe: 5–7 cm
Fell: Schlagfell; Material: Kalbsfell oder Kunststoff, Durchmesser 25–35 cm
Schellen: 4–20 Schellenpaare ein- oder zweireihig in den Öffnungen der Zarge befestigt; Material: Messingblech, Neusilber; Durchmesser: ca. 5 cm
Das Tamburin war in vielen europäischen Kulturen seit jeher ein wichtiges volkstümliches Instrument, heute ist es besonders im mediterranen Raum heimisch, wo es, mit der Hand angeschlagen oder geschüttelt, als Rhythmus- und Begleitinstrument zu Gesang und Tanz dient.
Seit dem 19. Jahrhundert wird das Tamburin gerne als klangfärbendes Rhythmus- und Geräuschinstrument zur Schaffung einer tänzerischen Atmosphäre im Orchester verwendet.
Außerdem ist es ein beliebtes Kinderinstrument. Carl Orff nahm das Tamburin in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in sein „Schulwerk“ auf. Seitdem ist es integraler Bestandteil der Musikerziehung und wird zu pädagogischen Zwecken meist mit einem Filzschlägel angeschlagen.
Unsere Tamburine
Die Schellentrommeln stammten ursprünglich aus dem Nahen Osten. Sie entstanden durch das Anbringen von Schellen und anderen kleinen rasselnden Gegenständen an die Zarge einer Rahmentrommel (Auch Rahmentrommeln ohne Schellen wurden allerdings immer wieder als Tamburin bezeichnet). Schellentrommeln waren schon den alten Ägyptern und Assyrern bekannt – in Ägypten als kultisches Instrument der Tempeltänzerinnen. Aber auch in anderen frühen Hochkulturen wurden Schellentrommeln hauptsächlich von Frauen gespielt. Neben ihrem Einsatz als Begleitinstrument zum Tanz wurden sie bei Festzügen und Feierlichkeiten sowie bei Begräbnisriten verwendet.
Die Größe des Instrumentes und die Form der Schellen haben sich über die Jahrhunderte immer wieder verändert, die Struktur des Instrumentes jedoch ist bis heute gleich geblieben. Die Schellentrommel der Griechen und Römer hatte bereits etwa das Aussehen des modernen Tamburins.
Im Mittelalter war die Schellentrommel unter der Bezeichnung tympanum bereits im ganzen europäischen Raum heimisch. In Frankreich, Spanien (wo sie Pendereta genannt wird) und im südlichen Italien behielt sie bis heute in der Folklore eine unverändert bedeutende Rolle. Weit verbreitet ist sie aber auch in der Folklore vieler anderer Weltkulturen: in China, Indien, Peru, Grönland, im Kaukaus und in Zentralasien.
*Rahmentrommel nach Praetorius (Syntagma musicum, 1620)*
Die mittelalterliche Schellentrommel bestand aus einem eckigen oder runden flachen Holzrahmen mit einem Fell, die Unterseite war offen. An der Zarge waren in gleichmäßigen Abständen vier oder mehr Schellenpaare befestigt, die etwas größer und dicker waren als die heutigen. Zusätzlich oder an Stelle der Schellen wurden oft auch Glöckchen oder andere rasselnde Gegenstände in den Rahmen gearbeitet. Die Schellentrommel wurde wie ihre antike Vorgängerin mit der flachen Hand oder mit den Fingern angeschlagen. Auf mittelalterlichen Gemälden und Schnitzereien sowie in sakralen Manuskripten werde sie häufig von Engeln gespielt. Daneben war die Schellentrommel aber auch das Instrument der Gaukler und fahrenden Spielleute.
Neben der Schellentrommel wurden auch andere Formen der Rahmentrommel als Tympanum bezeichnet: die ein- oder zweifellige Rahmentrommel sowie eine Form, die auf der Unterseite mit einem Holzboden verschlossen war. Diese Trommeln wurden entweder mit der Hand oder mit Holzstöcken angeschlagen. Manche Abbildungen zeigen auch Instrumente mit einer Schnarrsaite am Fell – die Tonerzeugung erfolgte hier möglicherweise durch Zupfen der Saite.
Schon seit dem späten Mittelalter wurde die Schellentrommel bei besonderen Gelegenheiten in konzertanter Weise mit anderen Instrumenten verwendet. Den Anstoß zur Aufnahme ins Orchester lieferte die Mitte des 18. Jahrhunderts an den europäischen Fürstenhöfen so beliebte Janitscharenmusik, die die Schellentrommel wieder in Hörweite einer breiteren Öffentlichkeit rückte – wie auch das Becken, die Große Trommel und die Triangel. Die Schellentrommel erhielt im 18. Jahrhundert, angelehnt an die französische Bezeichnung tambour (Trommel), den Namen Tamburin (kleine Trommel). Unter den ersten Orchesterwerken, in denen das Tamburin verlangt wurde, waren Christoph Willibald Glucks „Echo und Narziss“ (1779) und Wolfgang Amadeus Mozarts „Deutsche Tänze“ (1787).
*Tamburin ("Mohrenpäucklin", aus: Praetorius, Syntagma musicum, 1620)*
Die inkonsistente Schreibweise von Tamb(o)urin und tambourin(e) führt in Partituren immer wieder zu Verwechslungen des Tamburins mit dem Tambourin [tambourin], der Provenzalischen Röhrentrommel. Dabei handelt es sich um eine einhändig gespielte Trommel aus besonders leichtem Holz, mit einer Zargenhöhe von ca. 70 cm und nur einem Fell, die z.B. in George Bizets „Arlésienne-Suite Nr. 2“ (und somit auch in der Ballett-Einlage in „Carmen“ vorkommt) und heute noch in der südfranzösischen Folklore verwendet wird.
Carl Maria von Weber verwendete das Tamburin in seiner Schauspielmusik zu „Preziosa“ (1821) zur Charakterisierung des Zigeunerlebens. Daneben stand und steht das Tamburin für die Folklore, das Tänzerische, und seit George Bizets „Carmen“ (1875) für spanisches Flair schlechthin. In dieser speziellen Funktion sowie zur Markierung des Rhythmus und zur Schaffung einer hellen Klangkulisse wird das Tamburin seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in vielen Orchesterwerken eingesetzt.
Das Tamburin besteht aus einem flachen Holzreifen, der sogenannten Zarge, einem darübergespannten Fell, und den Schellen.
Das Fell wird entweder auf die Außenseite der Zarge aufgenagelt oder auf einen Fellreifen aufgezogen und mit einem Spannreifen befestigt wie bei den anderen Orchestertrommeln (Eine im Nahen Osten praktizierte Methode ist das Aufleimen des Fells).Entlang der 5–7 cm flachen Zarge befinden sich in gleichmäßigen Abständen ovale Löcher, in denen jeweils ein Schellenpaar aus Messingblech – mittels eines Drahtstiftes – befestigt ist. Die ca. 5 cm großen Schellen sind beckenförmig und haben meist leicht gebogene Ränder. Die Zarge besitzt oft an der Stelle, wo die Trommel festgehalten wird, ein Griffholz.
Orchester-Tamburine haben bis zu 20 Schellenpaare (je 2 Paare in einer Zargenöffnung). Für kleine Besetzungen und Ensembles werden Tamburine mit weniger Schellen verwendet.
Eine Vorrichtung zum Spannen des Fells wie bei den Zylindertrommeln (Kleine Trommel, Große Trommel, Wirbeltrommel) ist beim Tamburin nicht vorhanden. Da der durch Anschlagen des Fells erzeugte Klang vom Klang der Schellen überlagert wird, muss das Tamburin nicht gestimmt bzw. nachgestimmt werden. Gelegentlich wird das Fell des Tamburins durch Erwärmen mittels eines Feuerzeugs „gestrafft“ – jedoch nur bei stark schwankenden Witterungsverhältnissen – das Fell zieht sich zusammen und wird straffer, jedoch ist die Gefahr, ein Loch ins Fell zu brennen, groß :-)
Seit dem 20. Jahrhundert wird der Part des Tamburins auf einer einzigen Linie ohne Schlüssel notiert. Diese Notationsart setzte sich aufgrund der unbestimmten Tonhöhe der Trommeln durch.
Einzelschläge werden mit einem kurzen Notenwert notiert, oft als Achtelnote.
In älteren Werken ist der Part des Tamburins entweder im Violinschlüssel als c2 oder im Bassschlüssel als kleines c notiert.
Die Tonerzeugung erfolgt entweder durch Anschlagen des Fells mit der Hand (seltener mit Schlägeln) oder durch Schütteln (bzw. Reiben mit den Fingern) des Tamburins. Das Tamburin ist also gleichzeitig Trommelinstrument (Anschlagen) und Rasselinstrument (Schütteln).
Für Einzelschläge hält der Spieler das Tamburin mit einer Hand (meist links) und schlägt das Fell mit der anderen Hand an, und zwar meist mit dem Mittelfinger (gelegentlich auch dem Zeigefinger), der durch den Daumen unterstützt wird. Die Anschlagstelle, der sogenannte Schlagfleck, liegt gegenüber der haltenden Hand etwa 3–4 cm (je nach Größe des Instruments) vom Fellrand entfernt. Je leiser der Klang sein soll, desto näher am Rand wird angeschlagen. Pianissimo-Schläge werden auch mit den Fingerspitzen nahe beim oder sogar auf dem Fellrand ausgeführt. Bei schnellen Passagen (bis mf) liegt das Tamburin auf den Knien des Spielers.
Bei entsprechender Vorschrift wird das Tamburin auch mit Schlägeln angeschlagen, deren Anschlag hart und knapp genug ist, um die Schellen in präzise Bewegung zu bringen: Kleine Trommelstöcke, kleine Hart- oder Weichfilzschlägel, Becken-, Xylophonschlägel, Triangelstäbe.
Die lose an den Drahtstiften hängenden Schellenpaare klirren gegeneinander, wodurch ein hoher, tragfähiger Rasselklang entsteht. Die Tonhöhe, die beim Anschlagen des Fells erklingt, ist nicht wesentlich, da sie vom Klang der Schellen überlagert wird.
Wird das Tamburin möglichst waagrecht gehalten, so entsteht ein kurzer, präziser und trockener Klang, da sich die übereinanderliegenden Schellen von selbst abdämpfen. Wird das Tamburin senkrecht angeschlagen, tritt der Fellklang mehr in den Vordergrund, die Schellen sprechen schwächer an, klingen aber länger. Der Fellklang wird außerdem betont durch Schläge mit dem Handballen oder der Faust sowie durch Schläge gegen Ellbogen oder Knie.
Viele Orchestermusiker halten das Tamburin in einem Winkel zwischen 40 und 50 Grad, da hier meist eine Ausgewogenheit zwischen Fell- und Schellenklang herrscht, das Tamburin nicht zu trocken klingt und keinen störenden Nachklang hat.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Einzelschläge auszuführen.
Meist schlägt der Spieler das Fell mit dem vom Daumen gestützten Mittelfinger (seltener Zeige- oder andere Finger) an. Daneben können aber auch die Fingerknöchel oder Handballen benutzt werden. Besonders harte Schläge werden gegen Ellenbogen oder Knie ausgeführt. Pianissimo-Schläge werden durch vorsichtiges Anschlagen des Fellrandes mit den Fingerspitzen erreicht.
Einzelschlag mit sofortigem Abdämpfen des Schellenklanges, indem das Tamburin in waagrechte Lage gebracht wird (die Schellenpaare liegen dann aufeinander und schwingen nicht weiter) und die flache Schlaghand auf dem Fell liegen bleibt.
Um schnelle Schlagfolgen auszuführen, wird das Fell abwechselnd mit den Fingerspitzen beider Hände am Fellrand angeschlagen. Das Tamburin liegt dabei auf den Knien des Spielers und wird nötigenfalls mit Unterarmen oder Handballen fixiert.
Sind Repetitionen in hoher Lautstärke gefordert, führt der sitzende Schlagzeuger das Tamburin in einer Auf-/Ab-Bewegung zwischen seinem Knie und der etwas darüber gehaltenen Hand, wobei das Fell abwechselnd am Knie und die Zarge durch die darüber gehaltene Hand angeschlagen werden.
Bei entsprechender Vorschrift werden Repetitionen auch mit Schlägeln ausgeführt, was neben schnellen Schlagfolgen auch Pralltriller und Druckwirbel ermöglicht.
Im Orchester werden üblicherweise folgende Methoden angewandt:
- Schüttelwirbel: Das Tamburin wird mit beiden Händen senkrecht vor dem Körper gehalten und geschüttelt. Kann beliebig lange und in allen Dynamikstufen (etwa ab mp) ausgeführt werden.
- Daumen(spitzen)-Wirbel: Der Spieler fährt mit angefeuchteter Daumenspitze von unten nach oben den Fellrand entlang. Da die nasse Haut am Fell haftet, ergeben sich permanent kleine Bewegungssprünge, welche die Schellen stoßartig in Vibration versetzen. Ergibt einen sehr dichten und intensiven Wirbel, der im Forte ca. 3 Sekunden dauert , im Piano ca. 8 Sekunden. Die Dynamik wird durch Fingerdruck und Tempo des Entlangstreifens reguliert. Besonders geeignet für Wirbel im Piano und Pianissimo. Zur Verlängerung dieses Wirbels wird der Finger (mit einer unvermeidbaren kleinen Unterbrechung) von oben nach unten in der Form einer 8 zurückgeführt.
- Schlägel-Wirbel: Abwechselndes Anschlagen des Fells mit zwei harten Schlägeln. Dieser Wirbel ist nicht so dicht.
Bei Holzschlägeln sind alle Formen des Wirbels (Pralltriller, offener Wirbel, Druckwirbel und schnelle Einzelschläge) möglich.
Bei entsprechender Vorschrift wird das Tamburin mit diversen Schlägeln angeschlagen, wie Kleine Trommelstöcke, Triangelstäbe oder kleine Filzschlägel.
Dazu wird das Instrument auf eine Ablage gelegt oder (falls das Tamburin diese Vorrichtung hat) an einen speziellen Ständer gehängt.
Schnalzen der Schellen durch Fingerschnipsen (in William Waltons „Façade“).
Über die Schellen streichen (in Lamberts „Rio Grande“).
Igor Strawinsky verlangt in „Petruschka“, dass das Tamburin knapp über dem Boden fallen gelassen wird.
Rasselnd, metallisch, hell, glänzend, silbrig, festlich, sprühend, schnarrend, klirrend, raschelnd.
Der Klang des Tamburins hat reinen Geräuschcharakter, er setzt sich zusammen aus dem Schlaggeräusch beim Anschlag des Fells und dem charakteristischen Rasselgeräusch der Schellen.Das Anschlaggeräusch hat aufgrund der straffen Fellspannung keinen Nachklang.
Aufgrund des hellen Schellenklanges kann sich das Tamburin im Orchester durchsetzen. Ein geschüttelter Fortissimo-Wirbel ist auch im Tutti gut zu hören.
Das Tamburin erfüllt im Orchester rhythmische und klangliche Funktionen, die meist auf das Schaffen einer volkstümlichen, heiteren, tänzerischen, ekstatischen etc. Atmosphäre ausgerichtet ist. Es führt solistisch tänzerische Rhythmen aus, setzt Akzente, fügt dem Orchesterklang ein helles Klanggeräusch hinzu.
Gute Klangverbindungen ergeben sich grundsätzlich mit den anderen Trommeln (Kleine Trommel, Wirbeltrommel, Große Trommel), sowie mit metallisch klingendem Schlagwerk. So ergeben z.B. Kleine Trommel und Triangel zusammen mit dem Tamburin ein breites Geräuschband, das im Tutti füllende Wirkung hat.
Ein gewohntes Klangbild ergibt sich mit den Stabspielen (Xylophon, Marimbaphon). Mit den Schlaginstrumenten aus Holz wie den Kastagnetten, Holzblöcken, Tempelblocks, Schlitztrommeln und allen anderen, die knapp und hart angeschlagen werden, ist ein breites Spektrum an subtilen Klang- und Geräuscheffekten möglich.
Das Tamburin kann als helles Geräuschinstrument zu den Holzbläsern hinzutreten, was eine Klangmischung tänzerischer Art ergibt. Dabei werden Triller, Tremoli und schnelle rhythmische Folgen vom Tamburin-Wirbel verstärkt.
Das col legno der Streicher wird durch den Tamburinklang zusätzlich betont.
Exzellente Klangwirkungen sind auch mit dem Klavier möglich.
Carl Maria von Weber
- Schauspielmusik zu Preziosa (1821)
- Oberon (1826)
Richard Wagner
- Das Liebesverbot (Ouvertüre, 1834)
- Lohengrin (1850)
- Tannhäuser (Pariser Fassung, 1861)
Hector Berlioz
- Römischer Carneval (1844)
- Benvenuto Cellini (2 Tamb.)
- Harold en Italie (3 Tamb.)
Giuseppe Verdi
- La Traviata (1853)
- Don Carlos (1867)
George Bizet
- Carmen (1875)
Piotr Ilyitch Tchaikovsky
- Capriccio italien (1880)
- Nussknacker-Suite (1892)
Nikolai Rimsky-Korsakov
- Capriccio Espagnol (1887)
- Scheherazade (1888)
- Der goldene Hahn (1907)
Richard Strauss
- Salome (1905)
- Elektra (1909)
- Der Rosenkavalier (1911)
- Ariadne auf Naxos (1916)
- Die Frau ohne Schatten (1919)
Igor Stravinsky
- Petruschka (1911)
Claude Debussy
- Iberia (1910)
Maurice Ravel
- Daphnis and Chloé (1909–1912)
Carl Orff
- Antigonae (1949)
- Trionfo di Afrodite (1953)
Ottorino Respighi
- Pini di Roma (1924)
Hans Werner Henze
- Elegie für junge Liebende (3 Tamburine), Oper (1961)
Michail Ippolitov-Ivanov
- Kaukasische Suite
William Walton
- Façade
Leonard Constant Lambert
- Rio Grande
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