Das Effektsignal kann durch zwei integrierte Filterzusätzlichnur auf ein bestimmtes Frequenzspektrum angewendet werden.
TIME: Der Time-Wert bestimmt die Delay-Zeit in Millisekunden.
SYNC: Diese Funktion erlaubt das "Koppeln" derTime an einen definierten Zeitwert (Normal, Punktiert, Triolisch).
Mit P16 arbeitet die Time-Funktion beispielsweise in punktierten Sechzehnteln.
FEEDBACK: Bestimmt, wie stark das Ausgangssignal zurück in den Eingang geleitet wird.
DAMPING: Legt einenLow-Pass Filter über das effektierte Signal - mit dem Regler wird die Frequenz bestimmt, bis zu welcher das Signal durchgelassen wird.
THINNING: Legt einen High-Pass Filter über das effektierte Signal - mit dem Regler wird die Frequenz bestimmt, ab welcher das Signal durchgelassen wird.
SPREAD: Legt fest, wie stark sich das effektierte Signal im Stereobild bewegt.
0% = Normal Delay 50% = Mono Delay 100% = Ping-Pong Delay
DRY: Bestimmt, wieviel Anteil vom Original Signal hörbar ist.
WET: Bestimmt, wieviel Anteil vom effektierten Signal hörbar ist.
Durch Übersteuerung des Signals fügt man hierdurch harmonische Verzerrungen hinzu, welche zu schönen, analog-klingenden Ergebnissen führen können.
DRIVE: Steuert das Signal am Eingang des Saturators. Hiermit lässt sich das Signal übersteuern und "verzerren".
QUALITY: Bestimmt die Qualität des Effekt-Algorithmus.
TYPE: Über die Type-Funktion lässt sich aus verschiedenen Algorithmen auswählen.
MIX: Dieser Regler bestimmt, wieviel Anteil des effektierten Signal "beigemischt" wird.
ROLL-OFF: Absenken der hohen Frequenzanteile von 30.000 Hz bis 20 Hz.
OUTPUT: Steuert den Ausgangspegel des Effekts.
- Twin
- 1960B
- Solo412
- AC30
- ES212
Wie schnell diese Verdichtung einsetzt, bestimmt der Attack-Wert des Compressors; somit können Einschwingphasen eines Instrumentes entweder weggedrückt, oder aber auch besonders deutlich herausgearbeitet werden.
Der Release-Wert regelt dagegen die Geschwindigkeit, mit der die Dämpfung wieder zurückgefahren wird. Je nach Länge des Release wird beispielsweise der Klangkörper eines Instruments gegenüber der Einschwingphase in den Hintergrund gedrängt, oder aber (bei extrem kurzen Release-Zeiten) besonders stark betont.
ATTACK: Bestimmt die vom Kompressor benötigte Zeit, um den Pegel auf das durch die Ratio definierte Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangspegel abzusenken. (0 –300 ms).
RELEASE: Die Releasephase ist diejenige Zeit, in der der Kompressor die Pegeldämpfung bis zu dem durch Schwellwert (Threshold) und Kompressionsverhältnis (Ratio) bestimmten Punkt vermindert (oder bis 0, sobald der Pegel unterhalb des Thresholds liegt). (0–3000 ms).
CHARACTER : Hiermit können unliebsame Spitzen im Klangbild des Effektesunterdrückt/eingefangen werden.
THRESH OLD : Der Schwellwert, über dem das Signal reduziert wird. Ein niedriger Schwellwert hat also eine stärkere Bearbeitung des Signals zur Folge.
RATIO: Die Ratio bestimmt das Verhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangspegel oberhalb des Schwellwerts (Threshold), z.B.: Eine Ratio von 3:1 bedeutet, dass ein Signal mit einem Pegel von 3 dB über dem Schwellwert nach dem Kompressor nur noch einen Pegel von 1 dB oberhalb des Schwellwerts aufweist. (1:1 bis60:1).
SOFT KNEE: Bei Verwendungder Soft Knee Funktion verlangsamt sich der Einsatz des Kompressors und er setzt die volle Ratio erst bei deutlicher Überschreitung des Thresholds ein – dies führt zu einem weicheren Übergang.
MAKE - UP: Automatische Anpassung des Ausgangspegels abhängig von Schwellwert (Threshold), Kompressionsverhältnis (Ratio) und Attack-Einstellungen.
SIDE-CHAIN: Hiermit wird der Side-Chain aktiviert/deaktiviert.
Leise Signale werden mithilfe eines Schwellenwertes leiser gemacht (um beispielweise Rauschen in leisen Bereichen zu unterdrücken) und laute Signale lauter.
Der Expander bewirkt also den gegenteiligen Effekt des Kompressors.
Er funktioniert ähnlich wie ein Gate - mit dem Unterschied, dass dieses das Signal unter dem Threshold ganz wegschneidet, der Expander hier jedoch nur absenkt (zumindest bei einer niedrigen Ratio).
ATTACK: Bestimmt, wie schnell das Signal mit der eingestellten Ratio bearbeitet wird, nachdem es den Threshold unterdrückt.
RELEASE: Legt die Zeit fest, welche das bearbeitete Signal zurück zum uneffektierten Zustand benötigt, nachdem es wieder unter den Threshold fällt.
CHARACTER: Hiermit können unliebsame Spitzen im Klangbild des Effektes unterdrückt/eingefangen werden.
THRESHOLD: Das ist der Schwellenwert, unter dem abgesenkt wird.
RATIO: Die Ratio bestimmt, wie stark unter dem Threshold abgesenkt wird - eine hohe Ratio kommt einem Noise Gate gleich.
SOFT KNEE: Beim Einsatz der Soft Knee Funktion verlangsamt sich der Einsatz des Expanders im Schwellenbereich, die Wirkung wird dadurch etwas abgeschwächt.
MAKE-UP: Dient dazu, um das Signal über dem Threshold zusätzlich anzuheben.
SIDE-CHAIN: Hiermit wird der Side-Chain aktiviert/deaktiviert.
ATTACK: Die Attack Funktion regelt, wie schnell das Releaseverhalten des Effektes einsetzt. Werte: 0-300 ms.
RELEASE: Bestimmt die vom Limiter benötigte Zeitspanne, um wieder zum Ausgangspegel zurückzukehren, nachdem der Schwellwert (Threshold) unterschritten wurde. Wertebereich: 0–3000 ms.
CHARACTER : Hiermit können unliebsame Spitzen im Klangbild des Effektes unterdrückt/eingefangen werden.
THRESHOLD : Definiert den Eingriffspunkt des Limiters, ab dem das Eingangssignal bearbeitet wird. Ein Herabsetzen des Schwellwerts (Threshold) bewirkt eine Verdichtung des Ausgangssignals. Der Durchschnittspegel wird erhöht, wobei das Ausgangssignal die eingestellte Obergrenze (Ceiling) nie überschreitet.
SOFT KNEE : Beim Einsatz der Soft Knee Funktion verlangsamt sich der Einsatz des Limiters und er setzt die volle Ratio erst bei deutlicher Überschreitung des Thresholds ein – dies führt zu einem weicheren Übergang.
MAKE-UP : Nützlich, um mögliche Lautstärkeverluste durch Kompression wieder auszugleichen.
SIDE-CHAIN: Hiermit wird der Side-Chain aktiviert/deaktiviert.
Leise Signale werden mithilfe eines Schwellenwertes "nicht durchgelassen" (um beispielweise Rauschen in leisen Bereichen zu unterdrücken). Das Noisegate hat somit den gegenteiligen Effekt des Limiters.
ATTACK: Legt fest, wie lange das Gate braucht, bis es vollständig offen ist, nachdem es den Threshold erreicht hat.
RELEASE: Bestimmt die Zeit, welche benötigt wird, um das Gate wieder zu schließen, nachdem es unter den Threshold gefallen ist.
Mithilfe der Release Funktion kann das Signal, welches das offene Gate passiert hat, allmählich ausgefadet werden.
CHARACTER: Hiermit können unliebsame Spitzen im Klangbild des Effektes unterdrückt/eingefangen werden.
THRESHOLD: Das ist der Schwellenwert, unter dem das Gate geschlossen wird und das Signal verstummt.
SOFT KNEE: Beim Einsatz der Soft Knee Funktion verlangsamt sich der Einsatz des Gates im Schwellenbereich, die Wirkung wird dadurch etwas abgeschwächt. Hiermit kann das Öffnen und Schließen des Gates sehr viel natürlicher wirken.
MAKE-UP: Dient dazu, um das Signal über dem Threshold zusätzlich anzuheben.
SIDE-CHAIN: Hiermit lässt sich der Side-Chain Effekt aktivieren.
Der Bandpass Filter ermöglicht es,Signale auf den Bereich zwischen 2 Frequenzenzu beschränken.
FREQUENCY: Hiermit wird geregelt, bei welcher Frequenz der Filter einsetzt.
RESONANCE: Bestimmt die Bandbreite des Kurvenabfalls.
TYPE: Bestimmt die Kurvenart des Equalizers.
GAIN: Regelt den Verstärkungsgrad des Filterbandes zwischen -24 dB und +24 dB.
FREQUENCY: Hier lässt sich die Frequenz für das Filterband wählen.
Q(-Factor): Der Q-Faktor bestimmt die Bandbreite der Kurve.
CUTOFF: Hiermit wird geregelt, ab welcher Frequenz der Filter einsetzt.
RESONANCE: Bestimmt die Bandbreite des Kurvenabfalls (Peak).
CUTOFF: Hiermit wird geregelt, ab welcher Frequenz der Filter einsetzt.
RESONANCE: Bestimmt die Bandbreite des Kurvenabfalls (Peak).
Die 3 Notch Filter arbeiten mit aufsteigender Kurvensteilheit.
CUTOFF: Hiermit wird geregelt, ab welcher Frequenz der Filter einsetzt.
RESONANCE: Bestimmt die Bandbreite des Kurvenabfalls (Peak).
Dieser Filtertyp arbeitet weicher und angenehmer als herkömmliche Filtertypen. Hier stehen ein Highpassfilter, zwei Lowpassfilter, ein Notchfilter und ein Peakfilter zur Verfügung.
FREQUENCY: Hiermit wird geregelt, bei welcher Frequenz der Filter einsetzt.
RESONANCE: Bestimmt die Bandbreite des Kurvenabfalls.
Mit einem Notch-Filter lassen sich gezielt Resonanzen finden und absenken.
CUTOFF: Hiermit wird geregelt, ab welcher Frequenz der Filter einsetzt.
RESONANCE: Bestimmt die Bandbreite des Kurvenabfalls (Peak).
Hiermit können gezielt Resonanzen abgesenkt und angehoben werden.
GAIN: Mithilfe des Gains lässt sich die Lautstärke des ausgewählten Frequenzbereichs absenken bzw. anheben.
CUTOFF: Hiermit wird geregelt, ab welcher Frequenz der Filter einsetzt.
RESONANCE: Bestimmt die Bandbreite des Kurvenabfalls (Peak).
AMOUNT: Hiermit wird die Stärke der LFO-Modulation, welche auf das Eingangssignal angewendet wird, bestimmt.
SPREAD: Legt fest, wie stark sich das effektierte Signal im Stereobild bewegt.
PHASE: Legt den Versatz der Wellenformen zwischen dem linken und rechten Kanal fest. Bei 180 Grad sind die LFOs gegenphasig.
RATE: Bestimmt die LFO-Frequenz in Hertz.
SYNC: Diese Funktion erlaubt das "Koppeln" der "Rate" an einen definierten Zeitwert (Normal, Punktiert, Triolisch). N16 bedeutet beispielsweise, dass die "Rate" in Sechzehnteln (1/16) arbeitet.
SHAPE: Bestimmt die Wellenform des arbeitenden LFOs. 8 verschiedene Kurvenformen stehen zur Verfügung.
DELAY: Hiermit lässt sich der zeitliche Versatz zwischen den beiden parallelen Delay-Linien bestimmen.
DEPTH: Bestimmt, wie stark das Signal vom Flanger-Effekt beeinflusst wird. Dies geschieht durch die Veränderung der Amplitude des LFOs.
RATE: Hiermit wird die Geschwindigkeit eingestellt, in welcher der Flanger arbeitet. Die "Rate" wird von der Oscillationsgeschwindigkeit des Flangers bestimmt.
SPREAD: Legt fest, wie stark sich das effektierte Signal im Stereobild bewegt.
SHAPE: Bestimmt die Wellenform des arbeitenden LFOs.
FEEDBACK: Mit dem Feedback kann der Effekt noch stärker geprägt werden (sogenanntes "Ringing"). Dieser Effekt tritt dadurch in Kraft, indem ein Teil des Ausgangsignals wieder zurück zum Eingang gesendet wird.
DAMPING: Legt einenLow-Pass Filter über das effektierte Signal - mit dem Regler wird die Frequenz bestimmt, bis zu welcher das Signal durchgelassen wird.
DRY: Bestimmt, wieviel Anteil vom Original Signal hörbar ist.
WET: Bestimmt, wieviel Anteil vom effektierten Signal hörbar ist.
QUALITY: Bestimmt die Qualität des Effekt-Algorithmus.
SYNC: Diese Funktion erlaubt das "Koppeln" der Rate an einen definierten Zeitwert (Normal, Punktiert, Triolisch). N16 bedeutet beispielsweise, dass die Rate in Sechzehnteln (1/16)arbeitet.
INVERT FEEDBACK: Hiermit wird die Phase des Feedbacks gedreht.
INVERT WET: Hiermit wird die Phase des Effektsignals gedreht.
STAGES: Hiermit wird die Anzahl der Stages (All-Pass Filter) festgelegt, welche vom Signal durchlaufen werden.
LOWER FREQUENCY: Senkt die tiefen Frequenzen ab (einstellbar von 20-20.000 Hz).
UPPER FREQUENCY: Senkt die hohen Frequenzen ab (einstellbar von 20-20.000 Hz).
RATE: Hiermit wird die Geschwindigkeit eingestellt, in welcher der Phaser arbeitet. Die Rate wird von der Oszillationsgeschwindigkeit des Effekts bestimmt.
SYNC: Diese Funktion erlaubt das "Koppeln" der Rate an einen definierten Zeitwert (Normal, Punktiert, Triolisch).
SPREAD: Legt fest, wie stark sich das effektierte Signal im Stereobild bewegt.
SHAPE: Bestimmt die Wellenform des arbeitenden LFOs.
FEEDBACK: Bestimmt, wie stark das Ausgangssignal zurück in den Eingang geleitet wird.
INVERT FEEDBACK: Hiermit wird die Phase des Feedbacksignals gedreht.
DAMPING: Legt einen Low-Pass Filter über das effektierte Signal - mit dem Regler wird die Frequenz bestimmt, bis zu welcher das Signal durchgelassen wird.
DRY: Bestimmt, wieviel Anteil vom Original Signal hörbar ist.
WET: Bestimmt, wieviel Anteil vom effektierten Signal hörbar ist.
INVERT WET: Hiermit wird die Phase des nassen Effektsignals gedreht.
CHARACTER: Verändert einige Mix und Filter Parameter, die den Klang etwas mehr "lautsprecher-ähnlich" machen.
CROSS-OVER: Definiert die Crossover Frequenz zwischen dem tiefen und hohen Mikrofon.
SPEED: Rotationsgeschwindigkeit des Lautsprechers.
DEPTH: Tonhöhe. Eigentlich die Größe des Leslie Lautsprechers.
LOW MIC ANGLE: Bestimmt den Winkel der tiefen Mikrofonierung.
HIGH MIC ANGLE: Bestimmt den Winkel der hohen Mikrofonierung.
HIGH THROB: Legt fest, wie viel Lautstärke-Modulation auf das hohe Mikrofon angewendet wird.
LOW THROB: Legt fest, wie viel Lautstärke-Modulation auf das tiefe Mikrofon angewendet wird.
DRIVE: Drive / Verzeerung des Lautsprechers.
DECAY: Legt die Dauer fest, bis die Schallreflektionen des Signals an Energie verlieren und ausklingen.
DAMPING: Legt einen Low-Pass Filter über das effektierte Signal - mit dem Regler wird festgelegt, um wieviel dB der Filter das Signal absenken soll.
DRY/WET: Bestimmt das Mischungsverhältnis zwischen Original (Dry) und Effektsignal (Wet).
PREDELAY: Bestimmt die Zeitspanne (in Millisekunden) zwischen dem unbearbeiteten Signal und dem Einsetzen des algorithmischen Halls.
ER SIZE: Legt die Dauer der ersten Reflektionen fest.
ER CROSS: Bestimmt die Verteilung der ersten Reflektionen im Stereobild.
DECAY: Ausklingzeit, in Sekunden.
SIZE: Stellt die Raumgröße des Algorithmus ein.
LOWPASS: Fügt einen Tiefpass Filter hinzu.Werte in Hz angegeben.
DAMPING: Dämpfung hoher Frequenzen im Feedback-Pfad. Werte in Hz angegeben.
EARLY: Bestimmt die Lautstärke der ersten Reflektionen.
LATE: Bestimmt die Lautstärke der späten Reflektionen.
DRY: Bestimmt, wieviel Anteil vom Original Signal hörbar ist.
WET: Bestimmt, wieviel Anteil vom effektierten Signal hörbar ist.
Wenn Sie Stereo Mikrophon Techniken mit Mikrofon Abständen von ca. 20-30 cm für das Ausgangsmaterial verwendet haben, so sind tiefere Frequenzen hilfreich. SHUFFLE AMOUNT: Stellen Sie den Shuffle Wert ein. (0-1). Shuffle erweitert die Stereobreite mit niedrigen Frequenzen, welche unter SHUFFLE FREQUENCY eingestellt werden kann.
PHASE INVERT: Dreht die Phasen des Eingangssignals.
CHANNEL SWAP: Tauscht den linken und den rechten Kanal im Stereobild.
CENTER: Zeigt das Zentrum des Stereopanoramas in % an.
WIDTH: Regelt die Breite des Stereosignals. 100% bedeutet volle Stereobreite des Signals.
BALANCE: Wendet die Einstellungen der zugewiesenen Parameter in % an.
GAIN: Balance Verstärkung. Balance wird normalerweise nur durch diesen Parameter erzeugt.
PHASE INVERT: Dreht die Phase des Signals.
PAN LAW: Regelt die Mittendämpfung. Ohne Mittendämpfung nimmt die Lautheit des Signals zu, wenn ein Kanal mehr zur Mitte des Stereopanoramas geregelt wird. "Pan Law" erlaubt die Dämpfung dieses Effekts. Die optimale Einstellung hängt natürlich unmittelbar vom Eingangssignal ab. Einstellbar von 0 dB bis6 dB (0 dB deaktiviert das konstante Power-Panning).
Adjustable from 0 to6 dB (0 dB actually turns off constant power panning).
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- Saturator
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- Compressor
- Expander
- Limiter
- Noisegate
- Filters
- Bandpass
- Equalizer
- HighPass 6 dB, 12 dB, 24 dB, 36 dB
- LowPass 6 dB, 12 dB, 24 dB, 36 dB
- Notch 12dB,24dB,36dB
- State Variable Filters (SVF)
- SVF HP 6 dB, LP 6dB, LP 12 dB
- SVF Notch 6 dB
- SVF Peak
- Modulation
- Auto Gain
- Chorus - Flanger
- Phaser
- Rotary
- Reverb
- Plate Reverb
- Room Reverb
- Utility
- Widener
- Invert
- Power Pan
- Sample Delay