Tuning System

Das Standard-Stimmsystem des Synchron Players ist der westliche Standard, die gleichstufige Temperatur mit 12 Tönen (12 tone equal temperament bzw. 12TET), welches die internationale Standardstimmung von 440 Hz für den Kammerton A (MIDI-Note 69) verwendet. Darüber hinaus werden alternative Stimmsysteme mittels Scala-Dateien (inklusive der zugehörigen Keyboard Mapping-Dateien), Tonhöhenanpassungen einzelner Noten, und externe Stimmquellen in Form des MIDI Tuning Standard (MTS), MTS-ESP Masterplugins sowie notenweise VST/VST3 Detune-Information unterstützt.

Einführung

In diesem Abschnitt werden die im Player und in diesem Handbuch verwendete Terminologie, Konzepte und Standards beschrieben. Sind Sie bereits vertraut im Umgang mit Mikrotonalität, können Sie wahrscheinlich zum nächsten Abschnitt springen.

  • Pitch / Tonhöhe: eine Wahrnehmungseigenschaft, die es uns gestattet, Töne als „höher“ und „tiefer“ im Sinne musikalischer Melodien einzustufen. Meistens, aber nicht immer, entspricht die Tonhöhe der Grundfrequenz einer Musiknote.

  • Tuning System / Stimmsystem: ein Satz von Frequenzen, die die Tonhöhe aller Noten des MIDI-Tonumfangs bestimmen. Allgemein kann ein Stimmsystem von zwei Ingredienzen definiert werden:
    1) Eine Anzahl relativer (!) Tonschritte, oft als „Skala“ bezeichnet (nicht zu verwechseln etwa mit den Modi der Dur-Skala), zumeist sich in Oktavsprüngen wiederholend.
    2) Der Anfangston der Skala und die Frequenz eines ihrer Töne, wobei sich Stimmton und Anfangston unterscheiden können.
    – Viele Stimmsysteme wiederholen sich in jeder Oktave. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall – bei manchen Stimmsystemen hat die Oktave keine Frequenzrate von 2:1, sodass sie sich nicht wiederholt.
    – Viele Stimmsysteme verwenden 12 Tonschritte pro Oktave. Auch das ist keine Regel; prinzipiell kann ein Stimmsystem eine beliebige Anzahl von Tonschritten per Oktave haben.

  • Concert A / Kammerton A: die Stimmung von A über Middle C, MIDI-Note 69, am gebräuchlichsten als Stimmton für Orchester.

  • Middle C: das vierte C von links auf einem Standard-Keyboard mit 88 Tasten, in wissenschaftlicher Notation auch als C4 bezeichnet, c′ in der Notation nach Helmholtz, und Notennummer 60 im MIDI-Standard. Der Player verwendet die wissenschaftliche Notation; da man Middle C ändern kann, wird es im Player unter Umständen als C3 oder C5 angezeigt.

  • Tuning / Stimmung: die Frequenz des Kammertons A, auch als Standard Pitch bekannt. Diese Definition folgt der Nomenklatur, die in älteren Versionen des Synchron Players und anderer VSL-Player festgelegt wurde. Allerdings werden unter „Tuning“ durchaus verschiedene Dinge verstanden.

  • Temperament: ein Sonderfall unter den Stimmsystemen mit den folgenden Vorgaben:
    – reine Oktave mit einem Tonhöhenverhältnis von 2:1

    – 12 Unterteilungen der Oktave

    – Ziel ist die Verteilung der natürlichen Abweichungen von reinen Intervallen durch Anwendung verschiedener Methoden

  • 12 tone equal temperament / gleichstufige Stimmung: das am weitesten verbreitete Stimmsystem in der westlichen Musik – so allgegenwärtig, dass es nahezu als selbstverständlich gilt, so dass sich auch in der zeitgenössischen westlichen Musik kaum Gegenbeispiele finden. Abgekürzt als 12TET oder 12EDO (12 equal divisions of the octave).

  • Intonation: die Tonhöhe einer einzelnen Note, entweder durch ihre Frequenz oder die Abweichung vom Standard ausgedrückt.

  • Scale / Skala: im Zusammenhang mit Stimmsystemen definiert eine Skala einen Satz relativer (!) Tonschritte wie z. B. die Halbtöne in einer Oktave.

  • Start note / Anfangston: die erste Note einer Skala. Diese entspricht häufig dem Kammerton A, Middle C und E über Middle C sind ebenfalls häufig. Jeder Ton kann der Anfangston einer Skala sein.

  • Tuning note / Stimmton: jener Ton, für den eine absolute (!) Frequenz definiert its. Die häufigste Übereinkunft in der westlichen Musik ist die Stimmung von 440 Hz für den Kammerton A.

  • Cent: eine logarithmische Maßeinheit für musikalische Intervalle. 12TET teilt die Oktave in 12 Halbtöne mit je 100 Cent. Der Player verwendet Cents zu Anzeige der Intonationen des aktiven Stimmsystems in Relation zu den von 12TET definierten Tonhöhen.

  • Scala: ein Standard zur Specifizierung von Stimmsystemen. Eine Scala-Datei (Erweiterung .scl) definiert die relativen Skalenschritte, also deren Anzahl, ihre Tonhöhe in Relation zum Anfangston, und wie sich dieses Muster wiederholt. Im Allgemeinen von einer Keyboard mapping-Datei begleitet. Weitere Informationen finden Sie auf der Scala website.

  • Keyboard mapping / Tastaturmapping: spezifiziert den zu einer Scala-Datei gehörigen Anfangston und Stimmton. Die werksseitigen Stimmsysteme des Players sind als Paare von Scala- und Keyboard Mapping-Dateien angelegt.

  • MTS: MIDI Tuning Standard, eine Methode, Intonationen über MIDI SysEx-Pakete zu übermittlen. Der Player kann diese Nachrichten interpretieren und deren Instruktionen befolgen.

  • MTS-ESP: ein recht neuer Standard, der ein Master-Plugin benützt, um das Stimmsystem an Client Plugins zu übermitteln. Der Player kann als Client agieren. Weitere Informationen auf der Website von Oddsound.

  • VST/VST3 Detune: Hosts können an VST/VST3-Plugins NoteOn-Ereignisse senden, die optional „Detune“-Informationen enthalten. Der Player interpretiert und befolgt diese Anweisungen. Nur verfügbar, wenn als VST/VST3-Plugin eingesetzt.

Das Tuning System-Fenster

Neben dem Flow-Icon in der Menüzeile sehen Sie das Bild einer Stimmgabel. Mit einem Klick darauf öffnet sich ein eigenes Fenster, in dem Sie die Einstellungen für die dass Stimmsystem des Synchron Players vornehmen oder auch ein eigenes Tuning erstellen können. Der Tuning System-Button wird blau dargestellt, wenn ein anderes als das westliche Standardsystem der gleichschwebenden Temperatur mit 12 Halbtönen (12 tone equal temperament oder 12TET) aktiv ist.

  1. Stimmquelle: Links oben im Tuning-Fenster werden die aktuell gewählte Skala und das zugehörige Keyboard Mapping angezeigt (siehe unten). Ist der Player mit einer externen Stimmquelle verbunden (siehe unten), wird diese Quelle hier angezeigt.

  2. Kammerton und Frequenz: Zeigt die aktuelle Frequenz des Stimmtones (Standard: Kammerton A bei 440 Hz) , die Sie an Ihre Erfordernisse anpassen können. Wenn das aktuelle Tastaturmapping einen anderen Stimmton als den Kammerton A verwendet, werden hier Name und Frequenz dieser Note angezeigt.
    – Abhängig von Ihrer Einstellung für Middle C (in den Grundeinstellungen des Players) kann eine andere Oktavnummer ausgewiesen werden.
    – Der Player übermittelt dem Host einen Audioparameter namens „Tuning“ den Sie zur automatischen Einstellung der Stimmung des Kammertons A benützen können. Achtung: der Parameter wird ignoriert, wenn ein anderer Stimmton als der Kammerton gewählt wurde. Manche der eingebauten Stimmsysteme benützen auch einen anderen Stimmton!

  3. Reset to 12TET: Ein Klick auf den Button setzt das Tuning auf die Standardeinstellung zurück, also die Skala „12 Tone Equal Temperament“ und das Tastaturmapping „on A69, A69 = 440 Hz“.

  4. Scale Browser: In diesem Browser finden sich die eingebauten Stimmsysteme nach Type in Ordnern sortiert. Mit einem Klick auf die Lupe können Sie einen Suchbegriff zum Filtern der Einträge angeben.

  5. Show/hide advanced settings: Die einfache Ansicht genügt, um mit den eingebauten Stimmsystemen zu arbeiten. Fortgeschrittene Benutzer können die Advanced Settings öffnen, um Zugriff auf externe Stimmquellen, Benutzerdefinierte Stimmsysteme und weitere Vorgaben zu erhalten.

  1. Keyboard mapping: Hier kann eine anderes Tastaturmapping geladen werden, das Grund- und Stimmton einer Skala definiert. Mit einem Klick auf die Lupe können Sie einen Suchbegriff zum Filtern der Einträge angeben.

  • Wird eine Skala geladen, sucht der Player nach einem passenden Tastaturmapping (mit demselben Dateinamen, jedoch einer .kbm-Extension) und lädt es automatisch. Die zu den jeweiligen eingebauten Stimmsystemen gehörigen Mappings finden sich im Ordner „Corresponding“. Wird kein passendes Mapping gefunden, wird das Standardmapping mit 12 Tönen, A = 440 Hz geladen.

  • Der Grundton des aktuellen Systems kann durch Auswahl eines anderen Tastaturmappings geändert werden. Der Ordner „Key Centers (tuned to A4)“ enthält 12 Mappings, mit denen die Startnote auf jeden Ton der Mitteloktave gesetzt werden kann, während der Stimmton auf dem Kammerton A bleibt. Die 12 Mappings im Ordner „Key Centers (tuned to start note)“ hingegen definieren den Startton als Stimmton und weisen ihm die nach 12TET äquivalente Frequenz zu.

  1. Follow Midi Tuning Standard (MTS): Bei Aktivierung folgt der Player dem MIDI Tuning Standard (MTS). Diese Einstellung sollte z. B. vorgenommen werden, wenn man die Hermode-Stimmung in Logic Pro verwenden will. Standard: off.

  2. Follow MTS-ESP master plugin: Hier folgt der Player den von einem MTS-ESP Master-Plugin bereitgestellten Intonationen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Oddsound-Website. Standard: off.

  3. Follow VST/VST3 detune information: Bei Aktivierung folgt der Player der von VST/VST3 Note-on-Ereignissen übermittelten Stimminformation. Nur verfügbar für die VST- und VST3-Plugins des Players. Standard: off.

  4. Keep tuning when loading preset: Mit dieser Option bleibt das gegenwärtig ausgewählte Stimmsystem intakt, wenn im Player ein neues Preset geladen wird. Nützlich, wenn man eine mikrotonale Komposition mit einem definierten Stimmsystem beginnt und nach den richtigen Instrumenten und Klängen sucht …

  5. Update intonation while sustaining notes: Durch diese Option wird der Player veranlasst, die Intonation aller Tasten kontinierlich zu aktualisieren; ist sie deaktiviert, wird die Intonation nur dann aktualisiert, wenn eine Note angeschlagen wird. Sollte für Hermode-Stimmung und zum Scale Morphing aktiviert sein.

  6. Show key intonation relative to tuning note: Die Intonationswerte auf der virtuellen Tastatur (siehe unten) werden hierdurch relativ zum Stimmton angezeigt (Kammerton A oder je nach Spezifikation des Tastaturmappings), sodass sie erhalten bleiben, wenn die Frequenz des Stimmtones geändert wird. Dadurch wird es leichter, die Skalenschritte des gewählten Stimmsystems in jenen Fällen zu erkennen, wo der Stimmton nicht auf seine Standardfrequenz gestimmt ist.

  7. Load from .scl/kbm file lädt eine Scala- bzw. Keyboard Mapping-Datei aus ihren lokalen Dateien.

  8. Link to folder: Hiermit kann ein Ordner angegeben werden, der Ihre persönlichen .scl/.kbm-Dateien enthält. Diese Dateien werden in der „User“-Sektion des Browsers angezeigt. Achtung: Aus Gründen der Ansprechzeit werden nur die ersten 200 Dateien angezeigt!

Tastaturanzeige

Ist das Fenster des Tuning Systems offen, zeigt die virtuelle Tastatur die Intonation aller MIDI-Noten in Cents relativ zu 12TET bei 440 Hz. Rote Felder bezeichnen positive Werte (höhere Stimmung als das Äquivalent in 12TET), blaue Felder negative Werte (niedrigere Stimmung), und wie beim Roulette sind grüne Felder null, also ohne Abweichung. Um einen Wert zu ändern, kann man ihn mit der Maus höher und tiefer ziehen; mit Shift-Ziehen Feineinstellungen vornehmen; mit Ctrl/Cmd-Klick zurücksetzen. Ein Doppelklick öffnet ein Textfeld, in dem der Wert manuell eingegeben und mit Enter abgeschlossen werden kann. Verwenden Sie Alt/Option-Ziehen, um die gleiche Note in allen Oktaven gleichzeitig zu ändern, und Alt/Option-Enter bei der Eingabe ins Textfeld.

Hier als Beispiel die reine Stimmung, die oft in der Barockmusik verwendet wird. Grundton wie auch Stimmton entsprechen dem Kammerton A, der folglich eine Abweichung von 0 Cent hat.

Stimmsysteme mit mehr als 12 Tonschritten pro Oktave (z. B. die gleichstufige Stimmung mit 24 Tönen oder 24 TET) benötigen auf der Tastatur einen größeren Tonumfang. Um diesen einzurichten, kann der spielbare Tonumfang des Players auf bis zu 3 Oktaven über und unter den nominellen Bereich ausgeweitet werden. Durch Klick auf den Doppelpfeil-Button rechts der Tastatur werden Anfasser an den Bereichsgrenzen eingeblendet, die auf den gewünschten Bereich gezogen werden können.

Abfolge manueller Anpassungen

Beim Laden eines Stimmsystems aus dem Scale Browser wird automatisch ein Tastaturmapping mitgeladen, welches manuelle Intonationsanpassungen und die Stimmtonfrequenz überschreibt. Wenn Sie manuelle Anpassungen an einem Stimmsystem vornehmen wollen, empfiehlt sich der folgende Ablauf:

  1. Laden der gewünschten Skala

  2. Laden des gewünschten Tastaturmappings (falls vorhanden)

  3. Einstellen der Frequenz des Stimmtons

  4. Manuelle Anpassung der Intonation einzelner Töne

  5. Optional: Speichern des eigenen Tuningsystems in einem Preset (siehe unten)

Speichern und Laden von Presets

Alle werksseitigen Presets der Libraries sind auf 12TET mit Kammerton A bei 440 Hz eingestellt. Beim Speichern eines User-Presets werden das Stimmsystem und damit verbundene Einstellungen ebenfalls abgelegt. Soll das Stimmsystem beim Laden eines Presets intakt bleiben, muss die entsprechende in den Tuning System-Einstellungen angekreuzt sein.

Folgende Einstellungen werden in Presets mitgespeichert: aktuelle Skala und Tastaturmapping, Stimmtonfrequenz, alle Intonationen sowie die Verwendung externer Stimmquellen.

Diese Einstellungen werden im Player selbst festgelegt: die Aktivierung von „Keep tuning when loading presets“, „Update intonation for sustaining notes“ und „Show key intonation relative to tuning note“.

Umgang mit externen Stimmquellen

Ist der Player auf Kommunikation mit externen Stimmquellen gesetzt (also mit aktivem MTS, MTS-ESP oder VST/VST3 Detune), werden folgende GUI-Elemente deaktiviert und daher nicht veränderbar: Stimmtonfrequenz (2), Reset to 12TET (3), Scale browser (4), Keyboard mapping browser (6), die Checkbox von Show key intonation relative to tuning note (12), die Buttons von Load from .scl/.kbm file (13) und Link to folder (14). Das Aktivieren einer externen Stimmquelle deaktiviert auch alle anderen zuvor ausgewählten Stimmquellen. Deaktivieren der aktuellen externen Stimmquelle setzt den Player auf das Standard-Stimmsystem 12TET bei 440 Hz zurück, und die obigen GUI-Elemente sind wieder verfügbar.

Legato

Das Spielen einer Legato-Transition betrifft zwei unterschiedliche Töne, nämlich Quell- und Zielton. Folglich kann es sein, dass der Player die Intonation ändern muss, während das Transitionssample gespielt wird. Zwar ist die Intonation von Quell- und Zielton akkurat, das genaue Timing des Übergangs im Transitionssample variiert jedoch, so dass das Timing des Intonationswechsels fehlerhaft sein kann. Legatospiel mit alternativen Stimmsystemen wird daher derzeit noch als experimentelles Feature erachtet – die Ergebnisse können durchaus unterschiedlich ausfallen!

Microtonales Playback in Dorico

Die Notationssoftware Dorico wird von mikrotonalen Komponist*innen wegen ihrer weitreichenden Unterstützung von „Tonalitätssystemen“ und mikrotonalen Versetzungszeichen geschätzt. Beim Playback kommuniziert Dorico standardmäßig mittels zweier Methoden:

  • Für VST2-Plugins mit „Detune“-Werten in VST NoteOn-Ereignissen. Diese Methode wird vom Synchron Player unterstützt.

  • Für VST3-Plugins durch VST Note Expressions. Diese werden vom Player noch nicht unterstützt; allerdings kann Dorico auch Detune-Werte an VST3-Plugins senden (siehe unten).

Wird der Player in Dorico als Plugin geladen, ist er automatisch auf den Empfang von VST/VST3 Detune-Informationen gesetzt. Höchstwahrscheinlich werden Sie in Dorico kaum etwas anderes benötigen, weshalb der Button des Tuning Systems in der Menüleiste des Players verborgen ist. Sollten Sie jedoch auf alle Funktionen des Stimmsystems zugreifen wollen, können Sie die Einstellung im Interface Tab der Player-Einstellungen ändern.

Wenn Sie das VST2-Plugin des Players benützen, sollte das mikrotonale Playback von Dorico ohne weiteres funktionieren. Beim VST3-Plugin muss eine Einstellung in Dorico vorgenommen werden:

  • Öffnen Sie den Dialog „Expression Maps“-Dialog: Library -> Expression Maps.

  • Wählen Sie links die gewünschte Expression Map, im Zweifelsfall „Default“.

  • Öffnen Sie den Reiter „Expression Map Data“.

  • Im Dropdown-Menü „Microtonality playback“ den Punkt „Detune“ anwählen.

  • Speichern Sie die Einstellung.

Werksseitige Stimmsysteme

Die untenstehende Tabelle enthält die Intonationen aller werksseitig zur Verfügung gestellten Stimmsysteme, ausgedrückt in Abweichungen von 12TET bei 440 Hz in Cents. Zur Verfügung gestellt oder inspiriert wurden diese Stimmsysteme von:

> Tabelle der Stimmsysteme (PDF)

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